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ShortCast #6: Twitter, Upload-Magazin, T3N und Jan Tissler

Unser sechster ShortCast ist nicht short, dafür aber umso pfiffiger und interessanter. Denn wir dürfen Jan Tissler, den bekannten Journalisten aus T3N und dem Upload-Magazin bei uns begrüssen. Ausserdem testen wir einen neuen Service im Bereich der Telefonkonferenzen: talkyoo.net. Dazu gibt es in verschiedenen Ländern Einwahlnummern über das Festnetz; so auch in Deutschland und der Schweiz. Der Dienst spukt eine mp3-Datei aus, die zwar nicht geeignet ist, um sie als Podcast zu nutzen, aber immerhin. Als Muster haben wir eine mp3-Datei - http://deimhart.net/uploads/auszug.mp3 - oder eine ogg-Datei - http://deimhart.net/uploads/auszug.ogg - bereitgestellt, die etwa 90 Sekunden unseres Podcasts wiedergibt. Der Auszug beginnt etwas früher als der offizielle ShorCast, so dass wir auch einmal etwas aus der Kinderstube präsentieren dürfen. Wir haben alle drei unsere Aufnahmegeräte benutzt und das Gespräch aufgezeichnet. Nachher fügten wir alle drei Spuren zusammen.



Jan erzählt von seiner Rolle beim Online-Portal T3N und natürlich auch über seine Arbeit bei dem Print-Magazin. Ausserdem berichtet er über die Nutzung von Twitter und schildert, warum er sich so stark in und für die Web 2.0 Szene engagiert. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Jan!


dh-20091215-kurz-006.mp3 (30:00 Minuten, 37.7 MB)
dh-20091215-kurz-006.ogg (30:00 Minuten, 33.1 MB)

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DeimHart am : ShortCast #6: Twitter, Upload-Magazin, T3N und Jan Tissler

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Hier ist der MP-3-Download zum Short-Cast Nummer 6. Bitte Kommentare im Hauptartikel hinterlegen. dh-20091215-kurz-006.mp3 dh-20091215-kurz-006.mp3 (30:00 Minuten, 37.7 MB)

jati am : jati via Twitter

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#Egotweet: Interview mit mir zu t3n, UPLOAD, BarCamps, Twitter, Open Source etc. im Deimhart-Podcast: http://bit.ly/4Fl1V1

Kommentare

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MacMacken am :

*Der Dienst spukt eine mp3-Datei aus, die zwar nicht geeignet ist, um sie als Podcast zu nutzen, aber immerhin.

Wo liegt das Problem?

Roman am :

*Hallo Martin

Die Qualität ist das Problem. Es ist ja ein kleines Muster dazu im Beitrag verlinkt.

Dee am :

*Das Problem an der obigen von MacMacken zitierten Aussage ist, dass man als unwissender Nicht-Podcaster nicht hört, wieso die ausgespuckte MP3 nicht geeignet ist.

Also für mich hören sich Dirk und Jan super bei dem Telefongespräch an (Jan ist nur etwas zu leise im Vergleich). Einzig bei Roman klingt es etwas zu blechern.

Ich höre insgesamt aber auch kein Qualitätsproblem, was von einer Einbindung in den Podcast abhalten könnte. Oder anders: Es klingt wie jeder andere Telefonanruf in Radiosendungen auch. :-)

Dirk Deimeke am :

*Hm, das wundert mich aber. Sollten sich unsere Ansprüche so grossartig unterscheiden?

Mein Fritz!Fon spuckt mir Meldungen auf dem Anrufbeantworter per WAV-Datei aus, die klanglich deutlich über der Variante von Talkyoo liegt.

Dee am :

*Naja, ohne Vergleich kann man dazu nix sagen. Natürlich klingt es über die direkte Mikroaufnahme besser, aber diese Möglichkeit hat ja nicht jeder daheim. Sprich: Wenn wir einen Vergleich zwischen Deinem FritzFon und talkyoo.net mit der gleichen Aufnahme hätteb, könnte man dazu eher was sagen.

Dirk Deimeke am :

*:-) Ich habe den Vergleich. Wir können es aber gerne so machen, dass Du im Konferenzraum etwas sagst und auf meinen Anrufbeantworter sprichst und ich leite Dir die Dateien weiter.

Dee am :

*Okay, machen wir. Meine E-Mailadresse hast Du ja, GPG-Key liegt auf dem Schlüsselserver. Schicke mir dann einfach die beiden Nummern, wo ich draufsprechen soll.

Dee am :

*So, zur Sendung: Danke an Euch drei für das interessante Gespräch. Ich hab nicht alles mitgekriegt, weil ich nebenbei noch Feedreader gelesen habe, aber die meisten Teile haben mich schon angesprochen, da ich ja im gleichen Gewerbe wie Jan tätig bin. Da war es interessant zu hören, wie ein "Redaktionskollege" arbeitet.

Ein schönes Fest an Euch und Eure Familien!

Dirk Deimeke am :

*Danke für das Lob, ich wünsche Dir auch eine schöne und friedvolle Zeit!

Bernd am :

*habt Ihr das OGG-File diesmal genauso erstellt wie die letzten male auch schon?

Mein Mediaplayer (Meizu SL6) hängt sich beim Abspielen Eurer aktuellen Episode komplett auf.
Auch der VLC kann die OGG-Datei nicht abspielen. Totem hat aber kein Problem mit der Datei!?

~ Bernd

Dirk Deimeke am :

*Ich habe keine Ahnung, die Episoden werden immer aus Audacity generiert. Totem, Miro, Nautilus funktionieren, VLC funktioniert nicht.

Roman am :

*Wir haben diesmal etwas anderes als bis anhin: Drei Stereo-Spuren und die Jingle-Spur vereinen sich in der einen ogg- oder mp3-Datei. Die mp3-Datei geht bei mir überall, die ogg-Datei geht nicht mit vlc und auch nicht mit SMPlayer. Ansonsten läuft sie bei allen Playern.

Ich habe diverse Export-Varianten ab audacity ausprobiert, ohne Erfolg. Wir werden den Fehler schon finden...

Danke für den Hinweis, Bernd!

Martin Wildam am :

*Kurz zum Inhalt des letzten "Shortcasts" (Längen von einer halben Stunde wären für mich eigentlich optimal - denn meine Mittagspause ist genau so lang und da gehe ich immer spazieren ;-) ): Was mich bei Twitter stört ist erstens der Ballast von uninteressanten Meldungen, die ich aber schwer wegkriegen kann, wenn ich nicht bloß ein Interesse habe und auch meine Gefolgsleute nicht bloss eines haben. Da ist es nun einmal schwer eine gemeinsame Schnittmenge zu finden. Und zweitens ist es mir einfach zu unübersichtlich. Da ist mir ein Forum viel lieber oder die Kommentare auf einem Blog (teils durch die Beschränkung auf 140 Zeichen begründet).

Ich folge also lieber einem Blog - der sich auf ein Thema konzentriert, das mich interessiert - und eine Person kann ja mehrere Blogs haben für unterschiedliche Interessensgebiete und so muß ich nicht alle Themen verfolgen, worüber ein anderer schreibt.

Dirk Deimeke am :

*Bei Blogs ist es auch einfacher, die haben in der Regel Kategorien oder Schlagworte, an denen man sich orientieren kann ...

Die 140 Zeichen haben auch den Vorteil, dass der Sender nicht ins "Schwafeln" kommt und dass man die Nachrichten schnell überfliegen kann.

Martin Wildam am :

*Aber wie löst ihr das Problem, daß Leute halt mehrere Interessen bzw. unterschiedliche Twitter-Themen haben, von denen 90 % uninteressant sind? - Es bestünde da zwar auch die Möglichkeit, unterschiedliche Accounts anzulegen, aber das tun dann auch die wenigsten.

MacMacken am :

*Ich folge nur Twitter-Konten, die für mich interessant genug sind – ursprünglich beschränkte ich mich freiwillig auf 42 solcher Konten, mittlerweile bekunde ich Mühe, die 42 zu halten.

Daneben pflege ich eine Liste für weitere Twitter-Konten, die ich gelegentlich lesen möchte, aber nicht interessant genug finde um sie regelmässig zu lesen.

Apropos «regelmässig»: In einem Blog erfasse ich dank RSS alle Blogeinträge. Bei Twitter hingegen lese ich nie alles, sondern lediglich die Beiträge eines kleinen Zeitfensters.

Twitter ist für Geeks und Nerds ohne Zweifel toll, der «Rest der Welt» nutzt für ähnliche Zwecke nun primär Facebook.

Martin Wildam am :

*Auch ich sehe hier eine Überlappung - Facebook bietet mehr Funktionen inkl. der von Twitter - über entsprechende Gruppen kann man da auch spezielle Interessen gezielt auswählen.

Wenn ich nur ein bestimmtes Zeitfenster lese, dann kann ich erst nicht sicher sein, ob ich nicht etwas Wichtiges verpasst habe, aber dafür lese ich einen Haufen Mist oder natürlich auch einen Teil von einer "Diskussion", deren Beginn ich verpasst habe (mal abgesehen davon, daß es ich Facebook da viel Benutzerfreundlicher finde).

Dirk Deimeke am :

*Ich lese alles über RSS-Feeds und bei 140 Zeichen erfasse ich meist mit einem Blick, ob es sich lohnt tiefer einzusteigen. Twitter nutze ich nur als Weiterleitung von identi.ca. Facebook finde ich enorm Nutzerunfreundlich, da man gezwungen ist, alles über die Facebook-Seite zu lesen, die Gruppen sind leider auch etwas stiefmütterlich implementiert, ich kann mir die Nachrichten nicht bei den Neuigkeiten anschauen.

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