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Folge 27: Unsere Hardware ...

Folge 27 behandelt Hardware, die wir im Einsatz haben und mit der wir unter Linux gute Erfahrungen machen. Viel Spass dabei!


dh-20110801-ausgabe-027.mp3 (01:02:51 min, 60.3 MB)
dh-20110801-ausgabe-027.ogg (01:02:51 min, 39.7 MB)

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DeimHart am : Folge 27: Unsere Hardware ...

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Hier ist die Folge 27 im ogg-Format. Kommentare bitte im Hauptbeitrag hinterlassen. Danke! dh-20110801-ausgabe-027.ogg (01:02:51 min, 39.7 MB)

DeimHart am : Folge 27: Unsere Hardware ...

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Hier ist die Folge 27 im mp3-Format. Kommentare bitte im Hauptbeitrag hinterlassen. Danke! dh-20110801-ausgabe-027.mp3 (01:02:51 min, 60.3 MB)

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Kommentare

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Ventus am :

*Hallo,

ich glaube Linuxaffine Menschen nutzen beinahe die selbe Hardware =)

Auf dem SanDisk Sansa™ Clip+ MP3-Player läuft sehr wohl .ogg, wenn man die alternative Firmware Rockbox benutzt. Ich habe hier seit JAHREN einen Sansa e280 v1 im Einsatz und er funktioniert tadellos.

Frank Emter am :

*Unterschiede zwischen LiDE 25 und 60:
- USB1.1 zu USB2.0
- externe Farbtiefe 24 zu 48 Bit
- reine Scangeschw. in ms/Zeile (ohne Datentransfer)
600 dpi Farbe: 16 zu 6,4
1200 dpi Farbe: 32 zu 12,7
600 dpi Graustufe: 5,3 zu 3,1
1200 dpi Graustufe: 10,6 zu 4,2
- Standby-Stromverbrauch ca. 1,4 W zu 1,5 W
- Abmessungen (BxTxH) 256x383x34 zu 258x374x40mm
- Gewicht ca. 1,5 kg zu 1,74 kg

folky am :

*Da bist du mir glatt mit deinem Tipp zuvorgekommen. Ich benutze auch Rockbox. Mein Sansa Clip konnte zwar schon mit der originalen FW ogg-Dateien abspielen, aber seltsamerweise nicht alle.

Man muss übrigens keine Suchmaschine bemühen. Die Adresse ist sehr einfach: http://www.rockbox.org/

Rayman am :

*Mit Canon Scannern habe ich eher schlechte Erfahrung unter Linux/Ubuntu. Abraten kann ich da vor den Modellen LiDE 70 und CanoScan 3200 F. Da habt ihr beide echt Glück gehabt. Den LiDE 70 habe ich in meiner Prä-Linux-Phase erworben, was mich heute ärgert. Denn ich habe nur noch dafür Windows XP installiert.

Bei den Druckern kann ich im Allgemeinen Kyocera empfehlen. Auf dieser Seite kann man sich die aktuellen Modelle auf dem Markt ansehen und nach verschiedenen Kriterien, u. a. nach der Unterstützung unter Linux sortieren:

http://www.druckerchannel.de/marktuebersicht.php?tabelle=laser_sw&sort=aus_treiber_linux&aktuell=1&hersteller=%25&preismax=&s%5B%5D=aus_treiber_linux&s%5B%5D=aus_duplex&s%5B%5D=aus_if_wlan&s%5B%5D=aus_if_ethernet&s%5B%5D=aus_drum

Weiterhin nutze ich seit einigen Monaten den Cowon iAudio 9 als mobiles Audio-Abspielgerät. Mir gefällt vor allem seine schlanke Form und die Bedienung.

Dirk Deimeke am :

*Das hört sich wirklich nach "Glück gehabt" an. Danke für Deine Rückmeldung.

Auf COWON / iAudio Geräte lasse ich nichts kommen. Meine Erfahrungen sind ausschliesslich positiv. Ich habe gerade das dritte Gerät dieses Herstellers.

Frank Emter am :

*Canon kümmert sich bei den div. Chipfamilien in Ihren Scanner leider nicht aktiv um die Linuxunterstützung. Eine gute Übersicht was funzt gibt es unter http://www.sane-project.org/sane-mfgs.html#Z-CANON

Was den LiDE 70 betrifft, besteht insofern Hoffnung, da dieser denselben Chipsatz wie der LiDE 600F verwendet. Aktueller Stand der Entwicklung s. http://www.juergen-ernst.de/info_sane.html

Für den 3200F gibt es wohl keine Aussicht auf Besserung, da hilft nur die Holzhammermethode mit Windows-Installation in Virtualbox.

Was Kyocera betrifft, gibt es auch dort Ausnahmen (GDI-Drucker FS-720) von der Regel, dass alle deren Drucker Postscript und PCL unterstützen und damit problemlos unter Linux laufen. Leider verbaut Kyocera kein Original-PS 3 von Adobe, sondern nur KPDL3, dessen FAST vollständige Kompatibilität mir schon einige Nerven gekostet hat.

Deus Figendi am :

*Also ich hab so meine Schwierigkeiten mit der Fritz!Box, insbesondere mit dem ebenfalls besprochenen Thema "Scanner".
Die Box bietet ein Feature, welches sich "USB-Fernanschluss" nennt (muss sowas wie SerialOverIP sein) wofür es leider keinerlei Linux-Unterstützung zu geben scheint. Ich habe dazu ein paar kleinere Projekte im Netz gefunden, die aber allesamt nicht sehr weit fortgeschritten sind und zudem eine Modifikation der Firmware bedingen (was ich nicht machen kann, die Hardware gehört meinem ISP).
Massenspeicher und Drucker (Samsung CLP 510) funktionieren aber tadellos daran auch über Linux.

Das mit den E-Mails an Hersteller kann ich nur unterstützen, wer Zeit und Lust hat kann das auch beim lokalen Händler machen.
Variante 1: Kaufen, probieren, zurückgeben (Begründung: funktioniert nicht). Das habe ich auch schon mit Windows-Software gemacht: "Da stand nicht drauf ich dürfe keinen CD-Emulator installiert haben, dann will ich's nicht!"
Variante 2: Fragen... den Händler oder den Hersteller. Wie Dirk schon sagte, bei "nein" wird man nach Möglichkeit einfach kein Kunde, aber manchmal gibt es auch Antworten wie "nicht von uns, aber es gibt da so ein Projekt... URI"

Dirk Deimeke am :

*Mit einem Scanner habe ich das nie versucht. Das finde ich viel zu umständlich. Bei mir hängt nur eine Platte dran.

Der lokale Händler kann in der Regel nicht helfen, da die meisten gar keine Ahnung von dem haben, was sie verkaufen.

Simon am :

*Vielen Dank für die super Folge! Ein wirklich interessantes Thema!

Musikplayer von Cowon kann ich nur empfehlen, besitze selbe einen D2 und der funktioniert prima unter Linux (Firmwareupdate inklusive). Eure Erfahrungen zu Drucker/Scanner decken sich nicht unbedingt mit meinen. Mein HP-Scanner (Officejet 6310) funktioniert problemlos out of the box. Mein Brother HL2150n (oder so) macht hingegen Probleme, der Treiber von Brother wollte nicht richtig und jetzt nutze ich halt einen anderen Treiber, aber immerhin kann ich drucken.

Ebenfalls kann ich die Garmin-Geräte empfehlen, wusste gar nicht, dass das 60csx mit Openstreetmap-Karten betrieben werden kann. Wie lädst du denn die Karten aufs Gerät? Kannst du eine gute Software für Kartendarstellung unter Linux/Ubuntu empfehlen?

Dirk Deimeke am :

*Vielen Dank für Dein Lob. Da denkt man einmal, ein Hersteller hätte es begriffen und dann macht er nicht alle Drucker Linux-fähig.

Einen Link zu OSM-Karten auf Garmin habe ich in die Sendungsnotizen geschrieben, letztenendes musst Du nur die entsprechende Datei herunterladen und auf die Speicherkarte des Geräts kopieren.

Als Programme unter Linux kannst Du Dir einmal QLandkarteGT und Viking anschauen.

Simon am :

*Super, den Link werde ich mir mal anschauen. QLandkarteGT und Viking kenne ich, haben mich aber beide nicht von den Socken gehauen:-) (Muss mich wohl doch intensiver damit befassen)

Leszek am :

*Zum Thema Handys/Smartphones.
Ich hab mir ein N900 geholt, das hat eine Tastatur und eine Debian basierte Distro (Maemo 5) drauf laufen.
Apps gibts auch haufenweise (Debian hat ein eigenes Repo) und ich finde es hat was von einem richtigen Mini Computer mit voller Multitaskingunterstützung (das ist ja bei Android Smartphones nicht richtig gegeben).
Mail-Client und Browser gehören zu einer der besten.
Mit Firefox for Mobile gibts sogar nen Browser der volle HTML5 Unterstützung für das Smartphone bietet. Flash wird als Version 9.5 mitgeliefert.
Insgesamt bin ich damit rundum zufrieden.
Ich frage mich echt warum Nokia zugunsten von Meego die Maemo Debian Basis aufgegeben hat, denn diese bietet eigentlich alles was das Herz begehrt.
Nunja es ist jedenfalls das aus meiner Sicht beste freie mobile Betriebssystem.

Dirk Deimeke am :

*Mit Nokia habe ich persönlich ein Problem, aber ich gestehe zu, dass die gute Mobiltelefone gebaut haben. Ich mag nur die Totgeburten aufgrund von bescheidenem Marketing nicht, auch wenn das N900 ein gutes Gerät ist, wird es aussterben. Genauso wie Palm. Leider!

georg am :

*Dirk (?) meinte, dass Ogg Vorbis Unterstützung bei portablen Hardware Playern selten ist - naja, inzwischen geht es eigentlich: http://wiki.xiph.org/PortablePlayers

In der Übersichtstabelle sind schon einige Hersteller aufgelistet - und nur mit Modellen, die aktuell im Handel sind.

Btw, der Sansa Clip (mit und ohne +) kann schon mit der Hersteller Firmware Ogg Vorbis Dateien abspielen. Evtl. muss man sie aktualisieren. Geht aber auch unter Linux, auf der Herstellerseite gibt es Updates, wo man im wesentlichen auch nur eine .bin Datei auf das Player-FS kopieren muss.

Bei Lenovo muss man auf zwischen den Thinkpad Reihe und dem Rest unterscheiden. Die Thinkpads sind immernoch sehr robust und der Rest ist eher Billigare. Ich fürchte der Linux-Support für Lenovo ist so gut, nicht weil Lenovo so engagiert ist, sondern einige Haupt-Linux-Entwickler Thinkpad-Fans sind - und Thinkpad-Firmware relativ stabil ist, was ACPI-Tabellen, embedded controller etc. angeht.

Ein Pain bei Thinkpads ist nur, dass man sie eigentlich nicht ohne vorinstalliertes Windows bekommt (so vonwegen keine Microsoft-Steuer usw.) - Lenovo empfiehlt auch ohne Ende Windows auf ihren Webseiten. Das letzte Mal war ich jedenfalls erfolglos als Privatperson ein Thinkpad ohne Windows zu kaufen.

Wie schon andere kommentiert haben - bei Canon Scannern kann man auch Pech haben - habe auch so ein USB Modell, wo Canon keine Dokumentation rausgibt.

Im Gegensatz dazu arbeitet z.B. HP aktiv durch ihr HPLIP Projekt am Linux-Support für ihre Drucker. USB HP Drucker an einen Linux-Rechner ist definitiv plug-and-play - da kommt kein Dialog, im Hintergrund wird alles eingerichtet und man kann einfach Drucken.

Zu dem Hersteller von den Fritz-Boxen (AVM) gab es letztens unschöne Nachrichten, was ihre Einstellung zur GPL angeht: http://laforge.gnumonks.org/weblog/2011/06/index.html (2. Eintrag ff)

Dirk Deimeke am :

*Es gibt leider noch viel zu wenige Player mit OGG-Unterstützung, auch wenn es diese Liste gibt, ist sie doch sehr kurz im Verhältnis zur Anzahl der verfügbaren Abspielgeräte.

Ansonsten: Vielen Dank für Deine Ergänzungen.

Owz am :

*Hallo,

Möcht kurz noch einen Online-Shop empfehlen, bei dem man Geräte ohne Redmond-Steuer (=Windoof-Lizenz) bekommt.

http://ixsoft.de/cgi-bin/web_store.cgi

Die haben sogar auf meine Anfrage hin ein Netbook neu in den Shop aufgenommen, das dann auch sofort gekauft habe!

Grüße Owz

l1zard am :

*Jo stimmt das ist auch meine Erfahrung. Die meisten Entwickler benutzen selber Thinkpads. Deshalb wird die Hardware hier ziemlich schnell unterstützt.

Ich selber habe wie Dirk einen T61 und bin außerordentlich zufrieden damit. Ich würde auch nur wieder Thinkpads kaufen.

Ich möchte noch hinzufügen, dass zum Thema billiges Plastik das wohl eher auf die R Reihe zutrifft.

Dirk Deimeke am :

*Die Qualität der Thinkpads ist in den letzten Jahren deutlich schlechter geworden, das betrifft auch die T-Serie.

Allerdings liegt die Qualität immer noch deutlich vor der Qualität vieler anderer Notebook-Hersteller.

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