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ShortCast #16: Unsere Suche geht weiter

Wir informieren Euch weiter über unsere Suche nach der Linux-Distribution.


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Wir befinden uns noch immer auf der Suche nach der "richtigen" Distribution. Vielen Dank für Eure Unterstützung! dh-20120529-kurz-017.mp3 (08:17 Minuten 8 MB) dh-20120529-kurz-017.ogg (08:17 Minuten 75.5 MB)

Kommentare

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Marcus am :

*Alle die ich kenne, die sich intensiv mit Linux beschäftigen, sind irgendwann bei Fedora gelandet.

Ich bin also zuversichtlich ;-)

Dirk Deimeke am :

*:-)

Ausnahmen bestätigen die Regel.

Ich würde nur noch von Sabayon weg, um zu Arch zu wechseln. Das Konzept "Rolling Release" überzeugt mich einfach.

Wenn Fedora das auch irgendwann anbietet, sprechen wir uns wieder ;-)

Martin Wildam am :

*Ich habe über 4 Jahre lang Fedora verwendet - bin aber dann aus verschiedenen Gründen zu Ubuntu gewechselt. Unter anderem: Am Notebook funktionierte Fedora bei mir nicht out-of-the-box (WLAN, Mobile Internet sticks, ...). WLAN funktioniert mittlerweile (obwohl ich kein Sonderding habe), aber meine mobilen Internet-Sticks (habe 3 davon) haben auch mit aktuelleren Fedora-Versionen Probleme. Dazu kommt, daß ich Gnome 3 im Original sehr komisch finde - und ich bin eigentlich flexibel. Damit kann ich mich definitiv nicht anfreunden.

Dirk Deimeke am :

*Das wirklich schöne und der Grund vieler Streitereien ist, dass wir die Wahlmöglichkeit haben. Jeder kann meiner Meinung nach "seine" Linux-Distribution finden.

Dirk Deimeke am :

*Klasse Link, den kannte ich noch nicht. Vielen Dank!

Sabayon habe ich nicht gefunden, aber die Idee ist trotzdem grossartig.

wiu am :

*das man den "installer" als ?hässlich? bezeichnet finde ich nicht gut, gewünscht hätte ich mir: minimalistisch, weit entfernt von ubuntu/fedora/....
der wizard ist schnell durchgeklickt und die installation dauert normal nur wenige minuten. wielang hat denn die installation bei dir gedauert?

Roman am :

*Stimmt! "Hässlich" ist nicht unbedingt eine gute Wortwahl ;-)

Das weiss ich nicht mehr so genau. Ungefähr eine Stunde hat die Installtion gedauert. Ist aber schon etwas ältere Hardware.

wiu am :

*das wundert mich ein bisschen, selbst auf einem netbook mit n270, 160gb hdd, 1gb ram war das auf 15 minuten drauf.

Martin Wildam am :

*Ich wollte auch mal Sabayon ausprobieren, sagt mal, wie finde ich denn da jetzt die "Standard"-Version für den Desktop. Es gibt zig Varianten, aber welche ist die Standardversion mit Cinnamon (das ist doch deren Default-Desktop-Umgebung oder?)?

Dirk Deimeke am :

*Es gibt keine Variante, die im Standard Cinnamon ausliefert. Du kannst Cinnamon aber nachinstallieren.

_G am Ende für Gnome
_K am Ende für KDE
_XFCE ist klar

Leszek Lesner am :

*Hallo Dirk und Roman,

Um das nochmal mit den Kosten für Neptune aufzudröseln.
In der Tat rechnen wir da, dank eines extrem günstigen Angebots für die Server, mit 2x864€ also 1728€ für die Serve r (3 Jahre lang).
Dabei dient ein Server mit mindestens 10 GB als Repository Server. Dann wird noch ein zweiter Server für die Verteilung der ISOs benötigt. (2 verschiedene Server müssen es aus unserer Sicht sein, da der Downloadserver für die ISOs schnell überlastet wird bei einem Release und des dann blöd wäre, wenn das Repo nicht erreichbar ist)
Der Rest ist in der Tat für Arbeitszeit berechnet, wenn wir tatsächlich 1 bzw. 2 Monate Vollzeit an der Umstellung arbeiten wollen. Zu Grunde liegt dabei eine 2-3 wöchige Vollzeitarbeit an Kernel zu a 7 € die Stunde. ( 784 € wären das )
Dazu gehört eben auch neben dem Zusammenbasteln des Kernels das Testen des Kernels auf verschiedener Hardware und das fixen von Bugs bzw. integrieren von Patches.
Die selbe Summe wird auch für eine 2-3 wöchige Vollzeitarbeit beim Umstellen des Repositories berechnet.
Insgesamt wären wir also hier schon bei 3296 € .
Für das Erstellen des Core Systems, sowie dann der 64-Bit Version innerhalb von 2 Wochen kommen dann der Rest zu Stande.

Die Arbeitszeit wird deshalb in Vollzeit berechnet um so zum einen zu schauen ob in der Community prinzipiell die Bereitschaft existiert eine vollzeitentwickeltes Neptune zu unterstützen zum anderen natürlich auch um die Umstellung möglichst Flink von statten gehen zu lassen. Sprich würden wir Vollzeit an der Umstellung arbeiten können, hätten wir innerhalb von 2 Monaten eine vollständige qualitativ hochwertige Neptune 64-Bit Version.


Würden wir die gleiche Arbeit in der Freizeit machen, würde die vollständige 64-Bit Version von Neptune erst viel später erscheinen können.
Das heißt nicht, dass wir nicht gerne an Neptune arbeiten. Ganz im Gegenteil, wir mögen das sogar so sehr, dass wir da Vollzeit dran arbeiten wollen. Dafür muss aber auch ausgelotet werden ob es dort prinzipiell eine Unterstützung für gibt. Anders gesagt wären 800 unserer Nutzer bereit 5€ zu spenden, würden wir in 2 Monaten eine Neptune 64-Bit Version haben und die User wären glücklich und auch wir Entwickler wären glücklich.

Übrigens der Name wird von ZevenOS-Neptune gekürzt auf Neptune, um zur BeOS ähnlichen ZevenOS Version auch namentlich eine größere Unterscheidung zu zeigen.

Dirk Deimeke am :

*Vielen Dank für Deine ausführliche Stellungnahme. So, wie Du es beschreibst, ist es sinnvoll.

Allerdings scheint mir die Serverlösung vielfach zu teuer zu sein. Dazu kommt, dass mit Lighttpd oder Nginx auch ein einzelner Server ausreichend wäre.

Martin Wildam am :

*Aha, danke. Bei Distrowatch steht Cinnamon als erstes, also dachte ich irgendwie das wäre der Default-Desktop und so habe ich die Cinnamon-Variante gesucht.

Gerriet am :

*Halllo ;D

Soweit ich weiss, ist diese Dist noch nicht genannt worden. Es geht um Rosa Marathon, ja die heisst wirklich so. Sie basiert auf Mandriva, Hat den KDE als Oberfläche, soll aber modifiziert sein.

hier ist ein Artikel sein.
http://www.bitblokes.de/2012/04/beta-version-rosa-mit-eigener-linux-distribution-marathon/

Hier ist die homepage dazu
http://www.rosalab.com/

Dirk Deimeke am :

*Sehr ungewöhnliche Distribution. Nutzt Du die? Danke für den Tipp!

Roman am :

*Danke für den Tipp! Das ist ja wirklich eine Distribution abseist des Mainstreams. Kannte ich bisher gar nicht. Sobald ich wieder etwas "Luft" habe, schaue ich mir die mal an. Gibt ja auch eine 64bit-Version.

Rayman am :

*Der erste Link ist übrigens ein sehr schönes Blog. Der Kollege stellt fast mehrmals wöchentlich Linux-Distributionen vor. Das ist echt eine Fundgrube und es lohnt sich da auch mal in der History zu stöbern.

Gerriet am :

*@Dirk: nein, hab die Dist erst vor paar Tagen entdeckt. Auf meinen Laptop scheint er aber nicht zulaufen, jedenfalls die Live-Version. Aber intressant ist sie schon, auch weil wohl die Entwickler sehr gegen den Mainstream entwickeln.

Gerriet am :

*Hallo ihr zwei ;D

Hab noch eine Dist namens Trisquel gefunden, die basiert auf Ubuntu. Ist aber frei von allem, also so ähnlich wie Debian. Hab sie mal installiert, Oberfläche sieht nicht schlecht aus. Bei NVidia Karten wird der freie Treiber beim installieren benutzt. Die onstallisazion geht wie bei Ubuntu üblich, sehr leicht von der hand.

http://trisquel.info/

Haben auch kein Ubuntu One oder das andere Zeug drinne. Könnte echt eine Alternative zu Ubuntu sein, kein Mainstream aber unter der Haube dasselbe System ;D

Tschööö

Gerriet

Roman am :

*Danke für den Tipp! Schaue ich mir gerne an.

Gerriet am :

*Ich nochmal *gg

Hab ein Portal für Ubuntu gefunden ubunteros.ch. Da gibt es eine Gruppe für Trisquel gibt, vielleicht intreessant mal zum anschaun ;D

Martin Wildam am :

*Heute in einem Podcast gehört: http://www.fuduntu.org/
Ist ein Redhat/Fedora-Fork, der ein bißchen mehr Ubuntu feeling in eine Fedora-Distro bringen soll.

Das Projekt gibt es erst seit 2010 - ist also relativ neu. 64-bit-Version verfügbar, aber mit der deutschen Community schaut es halt eher schlecht aus.

Siehe auch:
http://www.fuduntu.org/wiki/index.php?title=Getting_Started

Apropos: Ich glaube, ein bißchen träumt Roman halt von warmen Eislutschern. Eine Distribution, die selten ist, aber eine deutsche Community hat, das ist schwer zu finden. Ich weiß, es geht auch um regionale Unterschiede, dann reden wir aber von Deutschland, Österreich und Schweiz. Ich kann jetzt nur von Österreich sprechen, aber hier gibt es außer einer allgemeinen Linux-Community und einer Ubuntu-Community nichts. Und alles andere würde wohl dazu führen, daß sich ein oder zwei Leutchen recht privat zusammensetzen können - ganz einfach eben, weil wenig Verbreitung. In Österreich ist sicher außer Ubuntu nur Fedora und SUSE etwas weiter verbreitet - und auf Serverseite gibt es bei uns auch einige CentOS (zumindest laut meiner Erfahrung) und dann gibt es wohl lange nichts.

Ihr müsstet - falls die deutsche Community eine entsprechend hohe Priorität hat - vielleicht auf eine Distribution zurückgreifen, die ihren Ursprung überhaupt in der Schweiz hat vielleicht - zB:
Paldo - http://www.paldo.org/
oder
Backtrack - http://www.backtrack-linux.org/

Pentoo ist eigentlich eine Live-CD - aber vielleicht kann man das auch installieren - auch aus der Schweiz:
http://www.pentoo.ch/about

Ich habe mal gesucht, was es so an Distributionen gibt, die aus Österreich kommen und bin auch fündig geworden, zB Linux Mangaka - http://animesoft.wordpress.com/
Aber wie zu erwarten ist da ziemlich tote Hose und ich habe von der Distri auch noch nie etwas gehört.
oder
SoL (Server-optimized-Linux) - http://www.sol-linux.com/
Aber auch da sehe ich wenig von überhaupt einer Community.

Ich verstehe zwar irgendwie den Anspruch, daß man etwas verwendet, wo dann vielleicht jemand sagt: "Holla, was hast Du denn da Krasses" und man sich selbst dann irgendwie besonders fühlt oder auch einfach, weil man dann vielleicht eine "familiärere" Community hat, wo jeder jeden kennt. Ich denke mir halt eher: Je weniger das Zeug verwenden, desto eher sitze ich dann im Dreck, wenn ich mit einer etwas ausgefalleren Konfiguration dann ein Problem habe, weil mir keiner helfen kann oder ich mir selber irgendwo in einem Source-Code etwas fixen muß. Aber das will ja Roman auch nicht - soll ja auch alles einfach sein. - Ich finde, das ist einfach nicht alles unter einen Hut zu bringen.

Die Ubuntu-Community hier in Wien, wo ich wohne, wächst langsam, aber stetig. Wenn die Community einmal so groß ist, daß sich diejenigen, die es gerne kleiner und familiärer haben, nicht mehr wohl fühlen, dann gibt es sicher eine Möglichkeit, eine bezirksweise Community aufzustellen, wo dann wieder weniger Leute sind.

Abgesehen davon: Nach (erneutem) Distro-Hopping bin ich erst wieder bei Ubuntu mit Unity gelandet (und bin jetzt erst wieder einmal der Meinung, daß Canonical seine Sache nicht so schlecht macht - ein paar Dinge muß ich mir anpassen, aber dann kann ich gut damit leben - auch sonst gibt es keine andere Distro, die ich out-of-the-box zufriedenstellend finde). Mir ist die Usability, die Stabilität und die Größe der Community da halt wichtiger - nicht aus persönlichen Geschmack sondern aus rein praktischen Gründen. Ich verwende Linux auch auf meinem Arbeitsplatz - also muß das Ding laufen und ich brauche ein großes Repository, wo möglichst alle Programme drin sind, die es für Linux gibt - denn ich brauche immer wieder einmal etwas davon.

Roman am :

*Danke für Deine Informationen, Martin! Ich gebe Dir in vielen Punkten Recht. Es ist in der Tat schwierig, eine gute Distribution zu finden, die (noch) nicht gross verbreitet ist. Danke auch für die Links! Trotzdem gebe ich noch nicht auf und suche weiter.

Martin Wildam am :

*Vielleicht habe ich es ja schon wieder vergessen, aber was waren die genauen Gründe dafür, daß Du nach einer noch nicht weit verbreiteten Distri suchst? - Du hast erwähnt, Ubuntu wäre Dir schon zu "Mainstream", aber was bedeutet das für Dich eigentlich genau und was ist das Problem dabei? - Eine Sache, die ich mit "Mainstream" verbinde: "Urviele Anfängerdummies, die sich oft nicht an die minimalen Usenet-Sitten halten und dann vielleicht auch noch im Ton ungut werden". - Das wäre zumindest für mich so der Hauptgrund, wenn das ein Grund für mich wäre.

Roman am :

*Der Grund liegt vor allem im Gebahren von Canonical: Praktisch keine Unterstützung der lokalen Community; ich meine das nicht finanziell, sondern mit personellem Einsatz und Interesse an der Gemeinschaft. Mindestens nehme ich das so in unseren Breitengraden wahr. Ich wünschte mir mehr sichtbares Interesse an den Gemeinschaften seitens Canonical.

Martin Wildam am :

*Ähnliche Beschwerde kenne ich aus meiner lokalen Ubuntu-Community, allerdings bin ich da in einer inoffiziellen Gruppierung dabei (die früher mal offiziell sein wollte).

Allerdings - ganz ehrlich - erwarte ich mir da nicht so viel. Ich war fast 14 Jahre bei einer Firma tätig, die mit diversen kommerziellen Partnern gearbeitet hat. Nicht ein einziger von diesen Herstellern hat je besonders (weder finanziell, personell noch in irgendeiner anderen Form) investiert. Und da waren immerhin eigentlich kommerzielle Absichten da und wir haben ja Lizenzen verkauft. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das bei einer kleineren Linux-Community mehr der Fall ist, als bei einer größeren - höchstens, wenn die Macher bei Dir in der Nähe sitzen - wo Du also wirklich näher dabei sein kannst.

Ich denke, Canonical lebt da eher "Think Globally - act locally" - also so ähnlich wie Terroristenzellen. ;-) - Gar nicht so viel Kontakt, sondern eher nach dem big picture einzeln nach Gutdünken vorgehen. So ähnlich wird das auch von uns Ubuntu-Usern in meiner lokalen Community gesehen, denke ich (könnte mal ne Umfrage starten, wie wir uns selber so sehen - in welcher Rolle und Beziehunng).

Einer von uns hat aber zB mal bei Canonical angefragt, ob er Aufkleber produzieren darf und hat das OK bekommen. Seither klebt auf meinen Laptops ein silbernes Ubuntu-Logo (silberfarben macht sich auf meinem schwarzen Laptop besser als rot) und auf dem Auto habe ich ein rotes - die Aufkleber sind nämlich sehr beständig auf allen glatten Flächen. So hilft halt jeder mit - die einen testen, die anderen produzieren Logos, andere konvertieren ihre Großmutter und wieder andere machen einfach nur ein bißchen Werbung. Eigentlich braucht es da auch nicht viel Betreuung.

Es kommt sicher aber auch ein bißchen auf die Leute an - die offizielle Community in Österreich wollte ich schon mal kontaktieren und da hat sich nie eine Menschenseele bei mir gemeldet, nachdem ich ein paar E-Mails geschrieben habe. Im offiziellen Österreich-Forum war lange Zeit tote Hose, sodaß ich dort eigentlich gar nicht mehr reinschaue.
...
Habe mal wieder reingeschaut. Forum abgedreht und folgendes Kommentar:
"[18.04.2012] [16:14]
Aufgrund Streitgkeiten zwischen dem Ubuntu LoCo Council und uns müssen wir das nun leider etwas herauszögern.
Ich hoffe das die Probleme zwischen uns demnächst behoben sind, anderfalls werden wir als eigenständiges Team ohne dem LoCo Council weiterarbeiten.
Wir rechnen im laufe der nächsten Woche mit einer Entscheidung.

Wir ersuchen während der Streitigkeiten das Deutsche Ubuntu LoCo Team zu besuchen :-)
ubuntuusers.de"

Das unterstreicht wohl Deine Unzufriedenheit - wobei es - wie gesagt - vielleicht auch (zum Teil) an den Leuten hier in Österreich liegt... - mir ist es ja nicht gelungen, mit denen Kontakt aufzunehmen (vor ca 2 Jahren).

Kleinere "Gruppierungen" (welcher Art auch immer) haben normalerweise den Vorteil, weniger "bürokratisch" zu sein, allerdings hängt dann vieles oft nur an wenigen Personen, die oft nur wenig Zeit haben.

Dirk Deimeke am :

*Wie Du vielleicht weisst, war ich ziemlich tief in der deutschen Community "drin" und an verschiedenen Stellen sehr aktiv. Was mich ziemlich geärgert hat - und ich vermute, dass sich darauf Roman bezieht, weil er ähnliche Erfahrungen gemacht hat - ist, wie sich der Umgang von Canonical mit der Community zum schlechteren gewandelt hat.

In einigen Punkten war sogar noch nie Engagement da. Und das ist genau das Problem.

Martin Wildam am :

*Nein, ich wußte nicht, daß Du (oder ihr beide) stärker in integriert wart. Ich dachte eigentlich immer, die Ubuntu-Community ist eine der besten. Es stimmt mich traurig, daß es da offenbar größere Konflikte gibt.

Roman am :

*Die Ubuntu-Community ist immer noch einer der Besten. Das heisst aber nicht, dass es keine Probleme gibt. Die Herausforderungen sind aber meiner Ansicht nach hausgemacht (von Canonical). Natürlich braucht es für Probleme immer zwei Seiten und ganz unschuldig ist die Community daran sicherlich auch nicht.

Dirk Deimeke am :

*Ich wüsste nicht, wo die Community Schuld trägt, dass sich Canonical immer stärker zurückzieht bzw. einige Engagements noch nie unterstützt hat.

Roman am :

*Ich denke, dass wir es schon sehr viel früher gegenüber Canonical hätten kommunizieren sollen. Das ist zwar im eigentlichen Sinne keine Schuld, aber dennoch. Aber die "Hauptschuld" liegt sicherlich bei dem Unternehmen.

Dirk Deimeke am :

*Wir haben ständig "versucht" mit Canonical zu kommunizieren, trotz dass es eine nicht unerhebliche Anzahl deutscher Entwickler gab, einer davon sogar im Community-Team, waren die Reaktionen überschaubar was eine Umschreibung für "fast null" ist.

Dirk Deimeke am :

*Wir versuchen das schon aus einem Blickwinkel "von innen" zu betrachten, sonst wäre das auch ein bisschen vermessen, finde ich.

Meine Ubuntu-Historie findest Du hier.

Gerriet am :

*Ich glaube für die meisten die Ubuntu eingesetzt haben und nun eine andere Dist sich suchen. Diese haben gemerkt, das Ubuntu dem Windows ähnlich wird. Weil wenn ich mir Ubunity so ansehe und höre wie das neue Win8 sein wird bzw. ist, dann gibt es da schon ähnlichkeiten.

Unity an sich ist ja nicht schlecht, aber irgendwie bin ich Gnome gewöhnt, aber will auch nicht den "Service" her nicht missen. Weil bei kein anderer Dist, nicht OpenSuse, Fedora oder wie die alteingesessenen heissen. Ubuntu kann man sehr schnell installieren, ohne gross was zu einstellen zu müssen. Hab vor paar Monaten in einer Schule so ca. 20 PCs mit Ubuntu installiert, das ging ratz fatz alles in gut 2 Stunden. Bei anderen Dists, hätte man auf Treiber usw. achten müssen.

Anderseits hat Canonical einiges an Lorberren eingebüsst, was halt die Community angeht. Und die Community selbst, naja war auch schon mal besser gegen über Neulingen eingestellt. Es gibt natürlich auch ausnahmen ;D
Aber Linux wird heute mit Ubuntu gleichgestellt, das ist wie bei Apple mit dem Iphone, sowas finde ich sehr gefährlich.

Dirk Deimeke am :

*Es ist sehr gefährlich, da kann ich Dir nur zustimmen.

Nicht von ungefähr ähneln sich Ubuntu, Mac OS X und Windows immer mehr. Alle drei haben Usability-Studien in Auftrag gegeben und sind scheinbar zu ähnlichen Ergebnissen gekommen.

Karsten am :

*Hallo Roman, hallo Dirk,

evtl. lohnt es sich einen Blick auf mageia.org/de zu werfen. Das ist ein Folk von urspruenglich Mandriva und ist als Gnome und KDE Variante zum Download verfuegbar.
Eine dtsch. Communtiy gibt es wohl noch nicht, aber zumindest ein dtsch. Blog auf der Homepage.
Gewisse Abstriche wird Roman wohl vornehmen muessen. Ich glaube nicht, dass alle seine Vorgaben/Wuensche sich in einer Distribution wiederspiegeln werden.
Trotzdem natuerlich viel Glueck/Spass, bei der weiteren Suche.

Gruss
Karsten

Martin Wildam am :

*Karsten schrieb:
> Ich glaube nicht, dass alle seine Vorgaben/Wuensche
> sich in einer Distribution wiederspiegeln werden.

Ja, das glaube ich auch nicht.
Stellt sich die Frage, auf was Roman eher verzichten kann.

Ich finde zum Beispiel, die Präferenz, es muß was Ausgefallenes sein, vernachlässigbar, denn in erster Linie muß man mit dem Ding arbeiten können. Dazu gehört bei Roman 64-bit zB.

Mein erster persönlicher Computer war ein Spectravideo SV318 - hätte damals aber auch einen C-64 bekommen können. Habe aber den anderen Computer gewählt, weil dessen Basic (gleich nach dem Aufdrehen verfügbar) wesentlich schneller war. Nach ca 1 Jahr habe ich mir aber doch einen C-64 gekauft. Nicht wegen der Performance, sondern: Die meisten meiner Klassenkollegen hatten dasselbe Ding - wir konnten also verschiedene Dinge tauschen und uns besser Erfahrungsaustausch liefern... - Mainstream ist also nicht nur schlecht.

Dirk Deimeke am :

*Wie bei allen Entscheidungen gibt es eine Reihe an Anforderungen, einige sind zwingend und bei anderen wäre es schön, wenn sie erfüllt sind. Die Präferenzen, was in welche Kategorie fällt, sind bei allen Menschen unterschiedlich.

Dirk Deimeke am :

*Vielen Dank für den Tipp.

Bei Mageia gibt es eine Reihe an deutschen Mitglieder. Mit einem der Macher, Wolfgang Bornath, habe ich ein Interview für RadioTux geführt.

Karsten am :

*Hallo Dirk,

danke fuer den Link, ist mir tatsaechlich irgendwie ungesehen durchgerutscht.
Habe ich nun aber nachgehoert :-)

Dirk Deimeke am :

*Dafür brauchst Du Dich nun wirklich nicht entschuldigen.

Rayman am :

*Mageia klingt wirklich sehr vielverpsrechend was ich bisher so gelesen habe:

http://www.bitblokes.de/2012/05/die-neuerungen-mageia-2-ist-veroffentlicht/

Leider bin ich noch nicht dazu gekommen mir das mal näher anzusehen. Ich denke aber, dass Roman da unbedingt mal reinschauen sollte!

Dirk Deimeke am :

*Ich habe mir Mageia im letzten Jahr nach dem LinuxTag angeschaut, da war es "noch nicht soweit", aber in einem Jahr kann sehr viel passieren ...

Roman am :

*Das schaue ich mir jetzt trotzdem noch an. Danke für den Link!

Rayman am :

*Ich habe mir das gestern mal auf CD gebrannt und ich muss sagen es gefällt mir sehr gut. Den einzigen Nachteil den ich sehe ist vielleicht die nicht ganz so große Software-Auswahl im Vergleich zu Debian/Ubuntu. Aber da muss ich nochmal genauer nachsehen ob der Eindruck wirklich berechtigt ist. Insgesamt aber eine sehr runde Distribution. Auch die Konfigurationswerkzeuge finde ich sehr anwenderfreundlich.

Rayman am :

*Also für angestaubte Rechner finde ich ZevenOS wirklich sehr angenehm. Die an BeOS angelehnte Optik ist sicherlich nicht Jedermanns Sache aber mir gefällt das sehr (ich bin mal gespannt wann Haiku fertig ist). Der Unterbau ist meines Wissens übrigens XFCE aber davon ist nicht mehr viel zu sehen. Außerdem haben sich die Entwickler auch sonst sehr viele Gedanken gemacht und es ist nicht ein weiteres Linux mit Debian- oder Ubuntu-Unterbau. Das merkt man an vielen kleinen selbstgeschriebenen Helferlein und den Konfigurationswerkzeugen. Auch die Softwarezusammenstellung ist sehr gelungen wie ich finde. Da das normale ZevenOS nur 32 bit ist kommt es für Roman aber nicht in Frage aber zum aufpeppen etwas betagter Hardware lohnt sich ein Blick allemal.

Auf meinem Desktop-Rechner nutze ich Linux Mint Katya und bin damit insgesamt sehr zufrieden. Ich werde es auch noch einige Monate so belassen bis ich auf Maya umsteige (never touch a running system). Ich würde ja gerne noch länger bei meiner lieben Katya bleiben aber aufgrund des Unterbaus von Ubuntu 11.04 endet leider im Herbst die Unterstützung für Sicherheitsupdates.

Auf meinem Laptop habe ich Linux Mint Debian Edition installiert. Dort habe ich auch mal Cinnamon und Mate installiert und beide gefallen mir sehr gut. Mate ist im Prinzip aber die Fortführung von dem alten Gnome-Desktop wie er noch bei Katya zu finden ist (was mir aber sehr gut gefällt und auch auf älterer Hardware gut passt). Cinnamon gefällt mir schon sehr gut und wird auch zukünfig auf meinem Desktop-PC landen. Ansonsten nutze ich noch XFCE (4.8-) recht häufig auf dem Laptop, weiß aber noch nicht wie die Version 4.10 ist.

Insgesamt muss ich Linux Mint wirklich ein sehr großes Lob aussprechen. Es ist sehr nutzerfreundlich, sieht hervorragend aus und hat eine sehr gute Hardwareunterstützung. Durch den Ubuntu- bzw. Debian- Unterbau hat man auch eine sehr große Auswahl an Software in den Quellen. Mit der Community kenne ich mich jetzt nicht so aus aber alleine schon die Entwicklungen im Desktop-Bereich sind doch ein recht gutes Zeichen. Und wer lieber eine Rolling-Release-Distri will hat mit LMDE quasi etwas in der Richtung.

Ich bin der Meinung, dass Roman Linux Mint wirklich mal eine Chance geben sollte, auch wenn dieso Distri ja mittlerweile auch sehr groß ist.

Dirk Deimeke am :

*Lass Dich überraschen.

Ich selber bin bei Sabayon und würde nur zu einer anderen Rolling-Release-Distribution wechseln wollen, da mich das Konzept "Rolling-Release" überzeugt. Und da sehe ich derzeit nur ArchLinux als echte Alternative.

Wenn ich eine Release-basierte Variante wählen würde, wüsste ich momentan nicht was es wäre. Vermutlich Fedora oder openSUSE (kein Scherz, allerdings mit Gnome). Da ich derzeit nicht wechseln möchte, müsste ich mich im Fall des Falles ähnlich wie Roman auf die Suche begeben, meine Bedingungen sind leicht unterschiedlich.

Rayman am :

*Hier habe ich noch einen sehr schönen Artikel zum Betriebssystem Haiku:

http://www.gambaru.de/blog/2012/04/18/haiku-poesie-und-ein-freies-betriebssystem/

Dann habe ich hier noch eine vielversprechende Distribution für Roman gefunden: Fuduntu

http://www.bitblokes.de/2012/04/sieht-gut-aus-fuduntu-2012-2-mit-software-updates-ist-verfugbar/

Viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren.

Roman am :

*Vielen Dank, Rayman! Schaue ich mir sehr gerne an. Bin gespannt!

Martin Wildam am :

*Haiku ist, glaube ich, wohl das genaueste Gegenteil von Mainstream. :-)))

Dabei muß ich wieder einmal zum Thema Mainstream kommentieren: Genau eben weil Linux auf dem Desktop allgemein nicht Mainstream ist, muß ich mich so viel ärgern. Erst gestern hatte ich wieder eine Diskussion mit jemandem, der dann meinte, ich solle doch Windows und MS Office verwenden - "wie alle anderen auch", dann gäbe es keine Probleme beim Dokumentenaustausch mit ihm.

Und mir haben auch schon Leute gesagt, sie hätten Linux probiert, aber wegen verschiedener Inkompatibilitäten schlichtweg aufgegeben.

Nach reiflicher Überlegung wünschte ich, es würde zumindest eine Distribution wirklich schaffen, Linux zu Mainstream zu verhelfen (ich rede von Linux auf dem Desktop wohlgemerkt). Einfach damit die Restwelt das einfach nicht mehr ignorieren kann.

Ich bin ja selbst auch für die Wahlfreiheit, aber in dem Wald an Distributionen, Desktop-Umgebungen, Fenster-Managern etc etc sieht sich ja wirklich bald niemand mehr heraus. Kein Software-Hersteller kann unter sämtlichen Distributionen testen. Ich verstehe es, daß sich Software-Hersteller fern halten - wenn man für Linux erst recht wieder zumindest 3 verschiedene Pakete schnüren muß. Das ist ja alles Aufwand.

Und ich kann mir auch nicht einmal zu den häufigsten Distributionen halbwegs merken, wo alles in den Menüs ist, also einem normalen DAU am Telefon auch nicht einmal kurz und schnell weiterhelfen, es sei denn er/sie verwendet Ubuntu mit Gnome2 oder Unity.

Ich bin also explizit für Mainstream-Linux. Nur, um mich vor ein paar Totaldoofen oder Aggressiven zu schützen, werde ich mich nicht in irgendein Eck mit irgendeiner Spezialdistribution verkriechen. Ich brauche ein funktionierendes Betriebssystem am Desktop, daß sich auch mit der Windows-Welt versteht und wo ich ein reiches Angebot an Tools und Anwendungen habe, die mir das Leben erleichtern.

Obwohl ich mich nicht als jemand bezeichnen kann, der wirklich an Linux mittut im Sinne von Entwickeln, Dokumentieren etc, habe ich schon viel mehr Zeit in die Mitarbeit gesteckt, als ich an Microsoft-Lizenzen ausgegeben hätte, wäre ich bei Windows geblieben.

Dafür habe ich meine Nerven geschont - allerdings nur solange, bis wieder so ein Ignorant daherkommt, der mir docx und so Zeug schickt...

Dirk Deimeke am :

*Du sprichst von zwei verschiedenen Dingen. "Interoperabilität" wird erreicht, wenn man Dateiformate benutzt, die auf verschiedenen Plattformen nutzbar sind. Das ist nicht ausschliesslich ein Linux-Problem. Auch, wenn ich ein altes MS Office einsetze, weil ich mir eine neue Version nicht leisten will oder kann, kann ich die neuen Dateiformate nicht lesen. Das funktioniert also noch nicht einmal, wenn man nur Windows betrachtet. Die Frage ist auch, ob sich jeder ein Office für mehrere hundert Euro oder Franken leisten muss, um Dateien von anderen benutzen zu können. LibreOffice, OpenOffice.org (beispielsweise, es gibt noch andere) laufen neben Windows auch auf Mac oder Linux.

Das zweite Thema sind Zertifizierungen, und auch da ist den Herstellern nicht geholfen, wenn sie ausschliesslich auf Ubuntu setzen, weil das derzeit am weitesten verbreitet ist. Ubuntu 10.04 LTS wird immer noch supported, hat aber eine ganz andere Software-Basis als das aktuelle Ubuntu 12.04 LTS.

Hersteller wären beraten, wenn sie auf Kernelstände und Library-Versionen testen würden und nicht auf eine bestimmte Distribution. Das erfordert ein Umdenken in den Köpfen und viele Firmen sind nicht bereit dazu.

Wahlfreiheit ist ein hohes Gut, was man mit ein paar Unwägbarkeiten (unterschiedliche Menüs) erkauft. Viele Menschen kommen mit dieser Freiheit nicht zurecht. Für diese ist Linux nichts, die sollen in den Käfigen von Mac OS X oder Windows bleiben.

Martin Wildam am :

*Tut mir leid, daß ich da jetzt Kompatibilität mit Zertifizierung zusammengewürfelt habe.

Mit den Inkompatibilitäten meine ich aber nicht "bloß" Dateiformate, sondern auch Protokollformate bzw -varianten und Anwendungen. Und nur, weil das Dateiformat gleich ist, heißt das auch noch nicht, daß sich die Anwendungen dann immer gleich verhalten (wenn wir wieder Office-Formate als Beispiel hernehmen, geht das von unterschiedlichen Interpretationen von Headern und Tags bis zu unterschiedlichen Standardformatierungen beim Klicken auf Aufzählung). Ich muß mich zB auch zu Kunden über VPN verbinden, wo die VPN-Clients für Linux nicht vorhanden sind oder nicht ordentlich funktionieren. Das gehört für mich irgendwie zu den Inkompatibilitäten.

Wegen der Zertifizierungen: Auf Kernelstände und Libraries zu testen wäre sicher die bessere Wahl, aber einem Nutzer und Käufer sagt das halt dann wieder weniger - und ein normaler User wird auch nichts von den Sourcen installieren wollen, dh erwartet zumindest .deb oder .rpm zum Download, besser noch Repository. Und wenn jetzt ein Software-Hersteller sich auch noch Repositories für jede unterstützte Distribution halten muß, wird das halt dann vielleicht mühsam für diesen...

Dirk Deimeke am :

*Du musst Dich nicht entschuldigen, wirklich nicht!

Das ist ein typisches Henne-Ei-Problem.

Du regst Dich darüber auch, dass die Open-Source-Programme die proprietären Dateiformate nicht beherrschen. Die Hersteller proprietärer Software versuchen aber gerade ihre Marktmacht mit eigenen Formaten, die nicht von anderen vollständig korrekt interpretiert werden können, zu festigen. Es gibt offene Formate (Open Document Format), die den proprietären in nichts nachstehen und die von Microsoft nur halbherzig implementiert werden (sie wurden von einem Gericht mal dazu verdonnert).

Nebenbei: Neuere Office-Versionen verarbeiten zum Teil die Dokumente alter Versionen nicht richtig. Selbst da klappt es nicht ...

Du vermisst einen VPN-Client für Linux? Hast Du den Hersteller mal gefragt, warum der keinen anbietet? Das ist ein weiterer Teufelskreis. Die Hersteller bauen nur Software, von der sie sich versprechen, dass es ein wirtschaftlicher Erfolg wird. Wenn es keine Nachfrage gibt, gibt es keinen Client. Der nächste kommt und sagt, dass es keinen Client gibt, also nutzt er das System nicht ...

Genauso wie man bei Windows eine EXE-Datei ausliefert, kann man das bei Linux auch tun, wenn der Wille vorhanden ist. Diese Setupdatei kann prüfen, ob die nötigen Bibliotheken vorhanden sind und ansonsten auffordern, diese nachzuinstallieren. Firmen schaffen es Software für Windows und für Mac zu erstellen, dann geht der Rest auch.

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