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Folge 50: Tobias Oetiker

Die fünfzigste Folge (wow!) bestreiten wir mit Tobias Oetiker.


dh-20130701-ausgabe-050.mp3 (02:04:26 Stunden, 89.6 MB)
dh-20130701-ausgabe-050.ogg (02:04:26 Stunden, 73.7 MB)



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Hier findet Ihr die Startzeiten der verschiedenen Themenblöcke:

~ 00:01:00 Feedback
~ 00:01:51 Thema Tobias Oetiker
~ 02:02:32 Ausblick

Links:

Tobias Oetiker
Swiss Perl Workshop 2013
Olten in der Wikipedia
Arbeitsplatz
Is it Better to Walk or Run in the Rain? (Minutephysics, YouTube)
ETH Zürich in der Wikipedia
Streetview coverage
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Kanton Solothurn in der Wikipedia
OETIKER+PARTNER Google Business Photos
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Flörli Olten
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Perl for mission-critical applications at Geneva justice
CAcert
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Munin
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Kommentare

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Jan am :

*Sehr schöne Folge. Ach so, und: Herzlichen Glückwunsch zur Folge 50!

"Je höher die Bandbreite, desto höher die Erholung." Super Spruch :-)

Martin Steiger am :

*Apropos Google Street View:

Der Rückstand in der Schweiz erkärt sich auch damit, dass ein mehrjähriges Gerichtsverfahren gegen Google lief. An dessen Ende wurde Google Street View zugelassen, aber nur unter zahlreichen Einschränkungen:

http://www.steigerlegal.ch/2012/06/08/schweiz-google-street-view-kollidiert-mit-dem-datenschutz/

Aufgrund dieses Gerichtsverfahren muss Google nun auch alle bestehenden Bilder für die Schweiz neu aufnehmen. Wo und wann ungefähr diese Aufnahmen stattfinden, muss Google im Voraus veröffentlichen:

http://www.steigerlegal.ch/2013/05/08/google-street-view-zurueck-auf-schweizer-strassen/

Dirk Deimeke am :

*Vielen Dank für die wertvollen Ergänzungen, Martin.

Dirk E. am :

*Sehr schöne Folge. Guter Gast. Auch die Länge ist super. Weiter so.

Dirk Deimeke am :

*Schön, dass es Dir gefallen hat und noch besser, dass Du etwas eigenes veröffentlicht hast.

Daumen hoch!

Christian Imhorst am :

*Ich finde es schwer etwas zu einer Sendung zu sagen, die unspektakulär gut war: Toller Gast, tolles Gespräch, ich wünschte ich könnte Perl programmieren. Ich möchte mehr so tolle Gäste und solche Gespräche mit euch hören, bei denen zumindest ich mit Spaß dazulernen kann.

Vielen Dank.

Christian Imhorst am :

*Hi Dirk,

die Folge 50 hat mich sehr stark an Folge 20 erinnert, die ich damals aus den selben Gründen gut fand. Ein bisschen hatte ich mich mit Perl auch schon beschäftigt, was aber schon ein paar Jahre her ist, und das Buch von Schwartz gelesen. Was jeder finde ich lesen sollte, auch wenn er niemals irgendetwas in Perl programmieren will, weil es einfach so gut ist.

Auf der Arbeit brauche ich halt eher Batch, VBScript, VBA, VB.Net und, mittlerweile fast nur noch, Powershell. Wobei die Powershell scheinbar einiges von Perl abgeschaut hat. Privat würde ich eher auf Python oder Perl setzen, aber wer will nach Feierabend noch skripten (ausser an kalten Winterabenden vielleicht). Wenn es sein muss, haue ich mir lieber ein schnelles Batch zusammen, ob nun mit Bash-Befehlen oder von der cmd.exe. ;-)

Dirk Deimeke am :

*Das ist vielen Perl Büchern zu eigen. Sie sind meist sehr gut geschrieben und die Autoren haben Humor und bringen den auch in die Bücher ein. Ich habe einige Perl-Bücher und es macht einfach Spass, die zu lesen. Die Programmiersprache ist ja auch der normalen Sprache nachempfunden.

Vermutlich würde ich auch Powershell verwenden, wenn ich Windows administrieren müsste. Wenn ich aber unter nativem Windows programmieren müsste, würde ich Strawberry Perl wählen (oder ActivePerl, wenn es kommerziell werden muss).

Christian Imhorst am :

*Gibt es den Perl-Bücher, die du empfehlen kannst? Ok, da gibt es die Bücher von Randal Schwartz et al:

Einführung in Perl
Programmieren mit Perl

Welche findest du noch gut?

Dirk Deimeke am :

*Die Bücher von O'Reilly sind meiner Meinung nach der beste Einstiegspunkt.

Es gibt auch learn.perl.org, wo viele Angebote, auch Online-Angebote, verlinkt sind.

Generell halte ich es aber für eine gute Idee, ein konkretes Ziel zu haben und zu versuchen, das mit einer neuen Programmiersprache zu erreichen. Das ist für mich der sinnvollste Einstieg.

Die deutsche Community betreibt ein Wiki, in dem auch viele Angebote verlinkt sind. Es gibt eher zu viel als zu wenig Information.

Vergessen möchte ich nicht, dass in freiesMagazin auch ein Perl-Tutorial veröffentlicht wurde. Suche mal in den Jahresinhaltsverzeichnissen von 2011 und 2012 nach Perl.

Martin am :

*Perl wirkt auf mich als Programmiersprache einer älteren Generation … früher oder später – vielleicht heute schon? – dürfte es nicht einmal mehr genügend Perl-Entwickler geben um die bestehenden Perl-Anwendungen zu pflegen. Oder bin ich zu pessimistisch?

Dirk Deimeke am :

*Ich denke, dass Du zu pessimistisch bist.

Perl hat leider bescheidenes Marketing, was vielleicht die grösste Schwäche von Perl ist. Und der Nachwuchs rennt häufig dem Hype nach.

Aber ähnlich wie Unix und später Linux, denen man auch schon häufig den Untergang prophezeit hat, ist es aus der heutigen Welt nicht wegzudenken.

Es gibt eine grosse Zahl von populären Webseiten, die auch heute noch mit Perl betrieben werden (zum Beispiel Xing) und es gibt ebenfalls eine grosse Zahl von Businessanwendungen (wie beispielsweise alle Business-Anwendungen der Genfer Justiz).

Denny Schäfer am :

*Ich kann aus sicherer Quelle bestätigen das Xing von Perl auf Ruby migriert zur Zeit läuft noch viel im Mischbetrieb aber die wollen eindeutig weg von Perl.

Dirk Deimeke am :

*Oh, das ist spannend, da sie vor kurzem noch Perl-Entwickler gesucht haben. Vermutlich dann für das Migrationsprojekt.

Michael am :

*Nach Euren Nicht-Aufrufen zum Kommentieren ;-) möchte ich mich auch noch zur Folge 50 äussern.

Auch diesmal habe ich Euch wieder gerne zugehört! Trotzdem: Ich finde, Ihr hättet noch etwas mehr aus Tobias Oetiker "herauskitzeln" können - stellenweise entstand für mich beinahe der Eindruck, er sei der Moderator des Gesprächs, nicht Ihr. Schlimm ist das aber nicht: Ich mag an Euren Podcasts ja gerade, dass sie ungezwungen daher kommen. So soll es auch bleiben!

Persönlich "kenne" ich Tobias Oetiker vor allem wegen seiner Einführung in LaTeX. Für meinen Geschmack hättet Ihr mit ihm deshalb ruhig noch mehr über LaTeX reden können.

Dirk Deimeke am :

*Ach, guck mal. Diese "Einführung in LaTeX" kannte ich gar nicht. Wieder etwas gelernt.

Die Moderation ist ein sehr schmaler Grat. Wir möchten im Podcast gerne, dass der Gast die meisten Redeanteile hat. Unser Job ist nur, ihn "am Reden zu halten". Tobi hat es uns in der Hinsicht sehr leicht gemacht.

Eventuell müssen wir einmal an einem Interview-Workshop teilnehmen.

Vielleicht können wir ihn ja auch noch für ein anderes Thema gewinnen. :-)

Michael am :

*Au ja, Tobias Oetiker müsst Ihr nochmals einladen, dann höre ich ganz sicher wieder rein - öhm, mach ich ja sowieso! ;-)

Dirk Deimeke am :

*Danke schön!

Ich vermute, dass wir in jedem Fall noch einmal etwas zusammen machen.

Denny Schäfer am :

*Sind wirklich schon 50 Folgen vergangen? Die Zeit rennt echt. Es war eine super Folge. Die beste Folge die ich seit langen gehört habe.

Der Gast war wirklich mehr als interessant. Die Art und Weise des Gespräches hat mir wirklich sehr gefallen. Stellenweise hat man gedacht, was hat der denn noch alles gemacht ;-) Das wollte ja gar nicht aufhören.

Heinz Böttjer am :

*Informatiker heißt Word bedienen zu können?
Mein Leben ist verfuscht ;-)

Dirk Deimeke am :

*Es ist spannend und erschreckend zu sehen, dass in Schulen nicht Prinzipien sondern Produkte unterrichtet werden. Wer das Prinzip Textverarbeitung verstanden hat, für den spielt das Produkt keine Rolle.

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