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OpenSource und Mac ...

Die achte Episode dreht sich rund um das Thema OpenSource und Mac. Viel Spass dabei!


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Wir freuen uns auf Eure Kritik in den Kommentaren, bei identi.ca und - falls möglich - Audiokommentare an sendung@deimhart.net



Hier findet Ihr die Startzeiten der verschiedenen Themenblöcke:

~ 0:00:48 Feedback
~ 0:01:25 Rückblick
~ 0:03:25 Vorstellung Martin Steiger
~ 0:07:32 OpenSource und Mac
~ 1:15:42 Ausblick

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DeimHart am : OpenSource und Mac (ogg) ...

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Hier ist die ogg-Datei zur Sendung OpenSource und Mac ...: dh-20091207-ausgabe-008.ogg Kommentare bitte in den verlinkten Hauptartikel.

DeimHart am : OpenSource und Mac (mp3) ...

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Hier ist die ogg-Datei zur Sendung OpenSource und Mac ...: dh-20091207-ausgabe-008.mp3 Kommentare bitte in den verlinkten Hauptartikel.

Dirks Logbuch am : OpenSource und Mac ...

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Die neue DeimHart-Episode zum Thema OpenSource und Mac steht zum Anhören bereit. Für mich gab es bei der Aufzeichnung einige Aha-Erlebnisse und ich hoffe, dass das für Euch genauso ist. Martin Steiger war und ist ein sehr kompententer Gesprächspartner.

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By @-deimhart DeimHart update: #-opensource und Mac ... http://tr.im/GS3y #deimhart

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DeimHart update: #OpenSource und Mac ... http://tr.im/GS3y #deimhart http://bit.ly/70li9r

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Dirks Logbuch am : Verschlüsselung ...

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Eines der wichtigsten Themen unserer Tage ist die Verschlüsselung. Das ist mir nicht nur klar geworden, weil Ute mich auf dem Barcamp Liechtenstein zu einer spontanen Session zum Thema Verschlüsselung aufgefordert hat. Bei der Aufzeichnung der aktuellen D

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DeimHart am : Folge 39: Open Source Lizenzen

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Wir unterhalten uns über ein paar Open-Source-Lizenzen und generelle Herausforderungen damit. dh-20120806-ausgabe-039.mp3 (01:11:36 Stunden, 68.8 MB) dh-20120806-ausgabe-039.ogg (01:11:36 Stunden, 46.3 MB)

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Kommentare

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ViNic am :

*Hey,

danke für die gute Sendung. Um mal kurz auf das Theme Apple zu kommen...

Ich kann mittlerweile schon gut verstehen warum es viele Apple begeisterte gibts (und die die es wohl übertreiben, die kennen wir aber von überall ;-) ). Ich bin seit Ende letzter Woche ein stolzer Besitzer eines Apple iPhones und muss sagen, das Gerät ist echt Top!

Ich hatte zuvor 2 Jahre eine Windows Mobile 6.1 Gerät und trotz eines dicken Wälzers, nie wirklich damit zurecht gekommen. Zudem gab es technische und logische Designpatzer ... kurzum EKELHAFT. Obwohl ich mein Windows doch mag, würde ich ein WM nicht mal meinen schlimmsten Feinden empfehlen. Da ich mein Vertrag verlängert habe, durfte ich mich zwischen einen Android G1, einem T-Mobile Pulse und iPhone entscheiden.

Erstmal wollte ich den Android wählen, nach einem Vergleich habe ich mich doch fürs iPhone entschieden. Und bereue es bis jetzt keine Sekunde. Im gegensatz zum WM bekam ich ein dünnes Heftchen, aber das braucht man einfach nicht. Nach weniger als 1 Stunde, hatte ich das gröbste raus, WLAN, iTunes usw. eingerichtet (wobei iTunes doch ein ganz schöner Brocken war, so einfach wars das leider nicht...) und fertig. Das nenne ich Usability.

Und stimmt schon, man bekommt nicht nur ein iPhone, oder einen teueren Mac mit OSX, man bekommt ein sehr großes Paket im Hintergrund noch dazu. iTunes ist ebenfalls fantastisch. Eine gute Mischung aus Kostenpflichtiger und Kostenloser Software, die Auswahl gigantisch und doch einfach zu handhaben. Man geht einfach auf Kaufen und Installiert es sich sofort einfach so. Bevor man iTunes nutzen kann, muss man sich ja preis geben, samt seiner Kontodaten. Hier hatte ich so meine Bedenken, wagte es trotzdem und wurde eigentlich belohnt. Ohne Umwege komme ich an Software, Spiele, Videos, Musik usw. Sehr gut gemacht, ich gratuliere ^^

Kurzum Apple ist nicht ohne Grund, trotz teurer Hardware und "Kundengängelung" bei seinen Kunden so beliebt. Der Service macht schon einen Unterschied.
Jetzt strebe ich doch den Kauf eines Macs an, brauche sowieso für meine Arbeiten ein tragbares Gerät. Dann hätte ich sogesehen alles Systeme durchprobiert, Windows, Linux, Mac.

Dirk Deimeke am :

*Vielen Dank für Dein Lob!

Mit dem iPhone habe ich nur ein Problem, nämlich, dass es komplett dicht ist, damit kommt es für mich nicht in Frage. Resultate dieser Abgeschlossenheit sind, dass ich iTunes brauche, um Musik aufzuspielen (ich habe aber nur Linux). Einen Akku zum Wechseln kann ich auch nicht kaufen. Und dergleichen mehr.

Und, tut mir leid, das zu sagen, der Service ist Mist. Apple baut gut funktionierende und gut Aussehende Kombinationen aus Hard- und Software. Niemand bekommt das Zusammenspiel aus Soft- und Hardware besser hin. Wenn Du aber wirklich einmal den Service brauchst, hockst Du in Warteschlangen oder bekommst Wochen lang keine Antwort.

ViNic am :

*Dafür kenne ich den Service natürlich nicht und kann nichts dazu sagen. Das iTunes mit Linux nicht funktioniert, ist eine bittere Wahrheit die auch ich erkennen musste. Auf meinem Debian Lenny mit Wine 1.1.33 ist iTunes leider nicht zu gebrauchen. Ausserdem verdunkelt es meinen Desktop so das ich den X neu starten muss.

Mit GTKPod (oder so ähnlich) sollte das iPhone auch unter Linux funktionieren, aber das weiß ich nicht genau. Das das iTunes Probleme machen könnte, habe ich aber mit eingerechnet. Auf was ich momentan eher Warte ist meine iTunes-Shop Rechnung, da interessiert es mich wie hoch die ausfällt. Ich habe mir ein Album und ein Spiel gekauft, jetzt heißt es wohl warten.

Gerriet am :

*Hi ;-)

Hab eigentlich sogut wie gar nichts mit apple zutun *gg Aber ich lade mir trotzdem grade die 8te runter. Weil ich halt neugierig bin und einen kenne, der einen MacBook hat. Dem werde ich mal diesen Link schicken *gg

PS: danke für den Kommentar auf meiner Seite, hoffe ihr kriegt durch die Vorstellung meinerseits viele besucher ;D

Dirk Deimeke am :

*Du hast geschrieben, dass der Service den Unterschied macht und darauf habe ich mich bezogen. Warum sollte ich iTunes benutzen wollen bzw. sogar müssen, nur um ein paar mp3-Dateien auf ein Telefon zu bekommen? Die Bündelung ist blöd und iTunes als Closed Source Software, die gerne und viel an Apple schickt, auch.

ViNic am :

*Ich dachte du meinst den tel. Service, falls mal was passiert oder so. Denn kenne ich natürlich nicht, weil wohl noch zu wenig Zeit, zwischen letztem Donnerstag und jetzt. vergangen ist. Den Support Service kenne ich natürlich nicht und auf den habe ich mich nicht bezogen. iTunes finde ich aber klasse.

Das nur ein paar MP3 auf ein Telefon gebracht werden, ist totaler Quatsch, muss ich einfach sagen ^^. Das sind echte MP3 Dateien, welche ich auch auf meinem PC anhöre. Das beste daran ist, egal ob ich über mein iPhone einkaufe oder direkt über iTunes am PC handle. Ich kann Daten hin und her Synchronisieren. So kann ich Musik, Filme, Bücher usw. auf meinem iPhone und auf meinem PC nutzen. Nur die iPhone Spiele wohl nicht, aber das liegt in der Natur der Sache :-(

Das ich geschlossene Systeme nutzen muss, ist mir ehrlicher weiße so ziemlich egal. Den neben einem geschlossenem iPhone, nutze ich ein geschlossenes Windows und das offene Linux. Linux kann nicht alles und OpenSource deckt nicht alles ab. Wer damit leben kann, bitte. Windows ist (für mich jedenfalls) unflexibel. Wer damit leben kann, bitte. Apple ist ein Fortknox. Wer damit leben kann, bitte.

Die Freiheit ist doch auch das, was man daraus macht. Fixiert man sich nur auf ein System, ist man dennoch gefangen und nicht frei. Deshalb habe ich mich von reinem OpenSource nun verabschiedet und nutze alles was mir gefällt. Dank vieler Produkte ist man nicht immer versteift, eins zu benutzen.

Obwohl ich nun Windows wieder nutze, fühle ich mich nicht unfreier, sondern freier. Was ich als OpenSource Programm unbefriedigend finde, steige ich auf kostenpflichtiges um und umgekehrt. Auch auf meinem Windows System, ist sehr viel OpenSource Software installiert und arbeitet wunderbar. Da wäre OpenOffice, Inkscape, Gimp, CodeBlocks, Firefox usw. Das sind alles wunderbare OpenSource Programme, mit denen ich sehr zufrieden bin und keine Alternativen suche ^^

Das iPhone ist ein wunderbares Gerät und verbunden mit iTunes, ist es sogar genial. Für mich jedenfalls. Warum sollte ich dann zb. ein Android nutzen, wenn es noch weniger bietet. Weil es frei ist? Klar, ich nutze ein freies OS, aber frei bin ich dadurch nicht, sondern gefangen in der Meinung. Meine Meinun ist aber, nutze das was dir bringt und nützlich ist. Das ist, nach meiner Definition, frei :-)

Dirk Deimeke am :

*Sorry, da bin ich anderer Ansicht. Freiheit ist vor allem wissen zu dürfen, dass eine Software nur Ihren Zweck erfüllt und nicht "nach Hause telefoniert", um meine Nutzungsdaten zu übertragen.

Wir haben eine unterschiedliche Definition von Freiheit.

Dazu zählt, dass Du nur Daten hin- und her synchronisieren kannst, wenn Du Software benutzt, die vom Hersteller dazu "authorisiert" ist. Das ist das genaue Gegenteil von Freiheit.

Wenn das für Dich funktioniert, finde ich das prima, für mich wäre das nichts.

Roman am :

*@ViNic: Freiheit ist letztlich Definitionssache und bei dieser Geschichte rund um offene und geschlossene Software eine Frage des eigenen Standpunktes. Wenn der eigene Nutzen und vor allem die Wahl der Software - ob quelloffen oder verschlossen - im Vordergrund steht, dann ist die Freiheit dort zu finden, wo ich eben wählen kann. Soweit bin ich mit Dir einverstanden.

Wenn aber die Freiheit dort gesucht wird, wo es darum geht, Software zu verbessern, sie abzuändern oder in einer Gemeinschaft weiterzuentwickeln, und zwar in der Weise, dass der Ursprung der Idee und die sich daraus ergebenden Modelle allen Menschen immer offen stehen, dann ist Freiheit etwas ganz anderes.

Jedem seine Freiheit.

Marc am :

*Nur ein kurzer Kommentar zur Sendung: Macht es bitte lauter. Bei meinen Laptop-Lautsprechern ist fast nichts zu hören, wenn es drumherum etwas lauter ist.
Danke!

Dirk Deimeke am :

*Die Frage ist, wie laut wir das machen sollen. Diese Folge ist schon deutlich lauter als die letzte.

Ist es zumutbar, das selber zu machen?

Roman am :

*Laptop-Lautsprecher sind halt generell nicht geeignet, um Sprache zu hören. Das ist - Entschuldigung - kein Massstab.

ViNic am :

*Ok, wir schweifen doch nur ab ^^

Sicher, Freiheit ist alles machen zu dürfen und können. So unterschiedlich sind unsere Definitionen gar nicht und ich stimme dir da zu. Wenn man keine Bestimmung der Hersteller folgen will, muss man es auch nicht. Wer es aber will, sollte dem folgen was der Hersteller bestimmt. Man kann doch frei wählen und daraus resultiert sich doch die Freiheit. Das ich mit dem iPhone in die Abhängigkeit gehe, ist meine freie Entscheidung, und somit für mich nicht schlimm. Schlimm wäre es doch, wenn Apple direkt bestimmt das ich mir ein iPhone holen soll und deren iTunes. Das wäre somit grauen.

Ausserdem verstehe mich bitte nicht falsch. Ich habe keine Absicht dich zu meiner Meinung oder zu Apple zu bewegen. Wollte nur meinen Standpunkt vermitteln :-)

ViNic am :

*Klar. Denke da auch nicht anders. Deswegen nutze ich auch OpenSource. Ich habe darin schon einige sehr positive Erfahrungen sammeln dürfen und letztendlich deshalb nutze ich sehr gerne OpenSource Software.

Ich tue niemanden was aufzwingen wollen, sondern vertrete nur meinen Standpunkt, so wie ich ihn sehe.

Roman am :

*Das kommt überhaupt nicht so an, als wolltest Du irgend jemandem Deine Meinung aufzwingen. Das hier ist eine Diskussion und ich nehme Deine Schilderung Deiner Position auch als solche auf. Diskussionen sind spannend und wenn jeder seinem Gegenüber die Freiheit gewährt, sich selbst zu finden, dann haben wir die höchste Form der Freiheit ;-)

Dirk Deimeke am :

*Das kommt bei mir in keiner Weise so an! Das ist hier eine rein sachliche Auseinandersetzung und das ist mir auch wichtig.

Sicher hast Du auch die Freiheit, Dich in eine Abhängigkeit zu begeben ... (der Satz sagt eigentlich alles).

Für mich wäre das eben nichts, weil mich diese Abhängigkeit viel zu sehr einschränkt.

Dirk Deimeke am :

*Das möchte ich noch einmal unterschreiben.

Wenn wir alle nur eine einzige Einheitsmeinung hätten, würde es nicht zu einer Diskussion kommen und wir hätten Stillstand. Und meiner Meinung nach ist Stillstand gleichbedeutend mit Rückschritt.

Gerriet am :

*Ich denke mit der Lautstärke ist das Problem, das einiges irgendwie dumpf klingt. Roman ist sehr leise im hintergrund zuhören, euer Gast ist sehr leise am Anfang. Das liegt vielleicht an der Mischung, weiss ja nicht wie ihr die Sendung aufnehmt.
Zum thema Opensource, ich hab einen Kollegen im Büro, der meint das M$ das A und O in Sachen Bürosoftware ist. Die Begründung ist von ihm, das in OOP kein VBA benutzen kann oder nur teilweise. Er ist halt ein Excel Spezi *gg Für meinen Teil bin ich seit gut 1 Monat auf Linux gewechselt und es macht mir Spass als sonstwas ;D

Dirk Deimeke am :

*Es ist wirklich nicht einfach, es allen Recht zu machen.

Mit steigendem Alter oder fortwährender Geräuschbelastung ist es schwierig, Höhen wahrzunehmen. Daher machen wir eine Bassverstärkung.

Kompression ist nötig, um die leisen Stellen ein wenig lauter zu machen.

Normalisierung wird gebraucht, damit nichts übersteuert. Wir normalisieren auf 0 DB, was auch im Radio Standard ist.

Hast Du noch Vorschläge?

Na, ja, OpenOffice,org hat auch eine eigene Skriptsprache ,,, :-)

Bernd am :

*Ich möchte mal eine allgemeine Frage zum Verschlüsseln von Mails stellen. Ich habe das mal kurz getestet, aber verwende es aus einem Grund nicht

Wenn User A eine Email an User B senden will, dann verschlüsselt A die Mail mit dem Schlüssel von B. Jetzt landet die Mail natürlich in den "gesendeten Nachrichten" und ist aber für A nicht mehr lesbar.
Stimmt dies so, oder habe ich hier was falsch verstanden?

Ich würde gerne Emails verschlüsseln, jedoch möchte ich gerne später den Inhalt der gesendeten Mails auch noch lesen können!?! Gibt es hierfür eine Lösung?

Roman am :

*Bernd: Ja das stimmt grundsätzlich, dass Du die verschickten Mails, die verschlüsselt wurden, nicht mehr selbst lesen kannst. Das liegt am System. Moderne Mailprogramme wie Thunderbird, ClawsMail, Evolution und so weiter versehen aber die Nachricht ebenso mit Deinem Schlüsselpaar, so dass Du sie jederzeit wieder lesen kannst. Dazu musst Du dann aber Deine Passphrase eingeben; darum herum kommst Du nicht ;-)

MacMacken am :

*@Bernd: E-Mail-Verschlüsselung dient in erster Linie dem Schutz des E-Mail-Inhaltes auf dem Weg vom Absender zum Empfänger. Lokal ist das Verschlüsseln von einzelnen E-Mail-Inhalten üblicherweise nicht sinnvoll. Im Ergebnis spricht somit nichts dagegen, E-Mail lokal im Klartext zu speichern. Sehr komfortabel ist beispielsweise die Verwendung eines Proxyservers, der das Verschlüsseln und Entschlüsseln von E-Mail ohne wesentliche Benutzeraktionen übernimmt.

Ostschweizer am :

*Bin gerade über Macmacken auf diesen Podcast gestolpert und habe euren Blog sofort "ge"rsst. Allerdings finde ich die Vertonung sehr gewöhnungsbedürftigt, es kommt mir so vor als kommt der Ton von links dann mal von rechts und am Anfang verstand man jemanden gar nicht. Sonst aber sehr spannend!

Ostschweizer am :

*Da auf "Macmacken" schon von einen "Anonymous" als "Motzschweizer" bezeichnet werde eine Aufklärung: Ich höre auf einem Ohr nur noch 20% und wenn der Ton dann mal von links oder rechts kommt ist es für mich sehr schwer den Gespräch zu folgen.

Dirk Deimeke am :

*Dann wird es für Dich am einfachsten sein, den Podcast auf Mono zu konvertieren bzw. nicht Stereo abzuspielen. Wenn Du ein Programm dafür suchst, können wir Dir bestimmt etwas empfehlen, dazu müssen wir aber wissen, welches System Du einsetzt. Mac OS X?

Ostschweizer am :

*Ich benutze Mac und Windows beruflich und zwischendurch für (K)Ubuntu. Da ich im Besitz der Web Premium von Adobe bin, habe ich mal die Gelegenheit am Schopf gepackt und konnte so endlich auch mal Soundbooth ausprobieren (Nie gebraucht, da ich prinzipiell keine Vertonung von Webseiten vornehme). Hut ab vor euern Projekt!

Dirk Deimeke am :

*Vielen Dank für das tolle Lob!

Sollte es mit Soundbooth nicht funktionieren, kannst Du auch Audacity benutzen, das ist Open Source Software (für diese Aufgabe vielleicht ein wenig überdimensioniert, aber es geht).

Wenn Du Lust hast, gib Deine Stimme beim European Podcast-Award für uns ab.

Martin Wildam am :

*Sodala, ich habe die Episode jetzt gehört und weil auch ein Freund von mir sich jetzt einen Mac gekauft hat und ich ein Softwar-Entwickler bin, möchte ich meine Software auch unter Mac testen (selbst bin ich Ubuntu-User).

Aber offenbar scheint das nicht so einfach zu sein, selbst möchte ich mir einen Mac deswegen nicht kaufen. Wie kann ich etwas unter Mac OS X testen? Ich dachte eigentlich, ich erstelle mal auf die Schnelle eine Virtualbox aber das geht so einfach denn nicht. Wie kriege ich also am schnellsten eine Testumgebung zum Laufen?

Dirk Deimeke am :

*Kauf Dir einen Mac und lass die anderen Systeme in einer Virtualbox auf dem Mac laufen ... (ja, das ist doof).

Martin Wildam am :

*Wenn Software-Entwickler so gut unterstützt werden, dann wundert es mich nicht, warum einige Software-Teile auf Mac nicht so gut laufen. Selbst bei Windows ist das einfacher, dafür zu entwicklen... Mac kaufe ich mir sicher keinen - selbst, wenn ich Geld zu verschenken hätte - ich habe so schon kaum mehr Platz zu Hause, noch ein Computerteil ist mir zuviel. Da wird wohl eher Mac das ausgegrenzte OS bleiben...

MacMacken am :

*Mac OS X lässt sich in virtuellen Maschinen nutzen, AFAIK legal (im Sinn der EULA) aber nur die Server-Version. Mit einer gängigen Suchmaschine findet man aber problemlos Hinweise darauf, wie sich auch das reguläre Mac OS X virtualisieren lässt.

MacMacken am :

*Apple genehmigt (und unterstützt) lediglich die Virtualisierung von Mac OS X Server auf Macs.

Alle anderen Nutzungen von Mac OS X, ob virtualisiert oder nicht, genehmigt Apple bislang leider nicht.

Martin Wildam am :

*Virtualisierung von Mac auf Mac - Na wozu brauche ich denn das?

Ich brauche einen virtuellen Mac, um entwickelte Software auch zu testen, ob sie denn auch wirklich einwandfrei funktioniert unter Mac. Wenn das nicht von Apple unterstützt wird, dürfen sie sich nicht wundern, wenn über kurz oder lang die Software-Unterstützung auf anderen Betriebssystemen besser ist...

Dirk Deimeke am :

*Das hat man Apple schon immer nachgesagt, sie haben sich nicht daran gestört und sind dennoch (oder vielleicht deswegen) eines der erfolgreichsten Unternehmen in der IT-Branche.

Martin Wildam am :

*Nicht zuletzt wegen deren Marketing. In letzter Zeit häufen sich bei mir die Anfragen von Bekannten, ob sie sich nicht einen Apple statt einem Windows-Rechner kaufen sollen. Linux kennen die meisten nicht einmal, obwohl das für deren Anforderungen mehr als genug ist.

Dirk Deimeke am :

*Das hört sich jetzt so an als sei Linux eine schlechte Alternative oder ein Notbehelf. Das ist bei weitem nicht so.

Aber, ich gebe Dir Recht, das Marketing von Apple ist schon herausragend.

Martin Wildam am :

*Ich finde Linux bei weitem nicht bloß einen Notbehelf (ich fahre selber produktiv - auch in der Firma, wo ich arbeite) unter Ubuntu. Ich habe das mit "mehr als genug" deshalb geschrieben, weil ich mir einiges selber hingebastelt habe, wie ich es wollte (ich bin nicht so wirklich ein Standarduser) und ich so an Out-of-the-box dachte, wo man nichts anpassen muß.

Dirk Deimeke am :

*Ich betreibe tatsächlich Ubuntu out-of-the-box ohne Biegereien (meine Frau übrigens auch) ...

Martin Wildam am :

*Hier nur zwei Beispiele:
http://it-tactics.blogspot.com/2009/10/stationary-under-ubuntu.html
http://it-tactics.blogspot.com/2009/11/virus-scanning-on-ubuntu.html
Und natürlich habe ich ein paar zusätzliche Repositories drin (wegen Virtualbox und Shutter zB).

Das erinnert mich gerade daran, daß ich eigentlich bei mir auch den Server-Kernel einspielen wollte, weil ich 4 GB Hauptspeicher habe und die nicht voll ausgenutzt werden.

Auch am Kompiz habe ich ziemlich rumgedreht. Aber je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr denke ich mir, daß ich auch an einem Mac zumindest an den Standardeinstellungen von vielen Dingen rumdrehen würde, wenn ich einen hätte...

Dirk Deimeke am :

*Dass Pakete nachinstalliert werden und ein zusätzliches Repository eingebunden wird, würde ich noch nicht als "herumschrauben" bezeichnen.

Welchen Vorteil versprichst Du Dir von einem Server-Kernel auf dem Desktop? Das RAM wird auch von Desktop-Varianten benutzt.

Martin Wildam am :

*http://samiux.wordpress.com/2008/01/10/how-to-use-4-gb-ram-on-a-32-bit-ubuntu/

Dirk Deimeke am :

*Selbst bei 32bit-Systemen brauchst Du keinen neuen Kernel, es ist ausreichend, PAE zu aktivieren.

Martin Wildam am :

*Ich dachte, der Server-Kernel wäre der, in dem PAE aktiviert ist - ich glaube, ich muß mir das nochmal ansehen, danke für die Info.

Dirk Deimeke am :

*Der Server-Kernel hat noch einige Optimierungen, die auf Desktop-Systemen relativ wenig Sinn machen, daher würde ich nicht wegen einem einzigen Parameter einen komplett anderen Kernel installieren wollen.

Martin Wildam am :

*Das ist ein Argument. Auch wenn mein Notebook eine Entwicklermaschine ist, wo auch FTP, Webserver und so Sachen laufen, macht das wahrscheinlich nicht so viel Sinn. Kann ich denn PAE auch aktivieren, ohne den Kernel neu zu kompilieren (bzw. einen anderen zu installiern)?

Dirk Deimeke am :

*Meiner Erinnerung nach geht das, aber ich habe mich lange nicht mehr intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt.

Martin Wildam am :

*Ich bekomme bei diesem Beitrag ständig email-notifications wegen den pingbacks - und wieso wiederholen die sich auch ständig?

Dirk Deimeke am :

*Wordpress schickt leider bei jeder Aktualisierung (auch bei Rechtschreibkorrekturen) einen neuen Pingback, den Du als Kommentarabonnent leider auch per Mail bekommst.

Patrick am :

*So die Geschichte hier ist zwar schon alt, aber da ich ihn erst vor kurzem gehört habe, wollte ich dazu auch was erzählen, denn genau wie Dirk bin ich ein Freund von Kommentaren.

Mac und Open Source. Ein interessantes Thema. Aber nichts, das sich ausschließt.

Meine ersten Erfahrungen mit Open Source habe ich mit Windows gemacht, weil ich noch keine Linux kannte (habe aufgrund familiärer Verhältnisse sehr spät mit PCs angefangen).

Nur weil einer ein Betriebssystem bevorzugt, das geschlossen ist, kann man dennoch ein Freund von Open Source sein. Ich kenne Leute, die mit Linux einfach nicht zurecht kommen und halt Windows nutzen (der Mensch ist ein Gewohnheitstier). Und dennoch nutzen sie Firefox, Gimp und OpenOffice.org und Spenden auch regelmäßig. Warum auch nicht.

Euren Blick über den Tellerrand fand ich sehr gut. Tolle Sache.

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