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Folge 45: Applikationen unter Debian

Wir sprechen über jene Programme, welche wir mit Debian regelmässig benutzen. Und wir sind gespannt auf die Programme, die Ihr benutzt.


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DeimHart: Folge 45: Applikationen unter Debian http://t.co/K3F1OPqy #linux

Dirks Logbuch am : Backintime und user-callback ...

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Kurz nach Aufnahme der aktuellen DeimHart-Episode habe ich auf der Website von Backintime den user-callback entdeckt, der genau das leistet, was ich brauche. Unser NAS stellt Verzeichnisse per NFS bereit, die ich via automount einbindet. Das bedeutet, ich

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Neue #Podcast Folge von #DeimHart produziert von @ddeimeke und @thurgau: Folge 45: Applikationen unter Debian http://t.co/x2wQBcW4 #PodU...

Qbi's Weblog am : Meine Software unter GNU/Linux

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Die aktuelle Ausgabe von DeimHart beschäftigt sich mit Applikationen unter Debian. Die beiden Moderatoren baten darum, mal die eigene Software aufzuzählen. Mir ist das für einen Kommentar zu lang. Daher mache ich das mal in ein eigenes Blogposting. Web

Kommentare

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Christian am :

*Hey ho,

ein schöner Podcast hab auch wieder ein paar nützliche Anwendungen gefunden.

Somit möchte ich auch ein Programm dazu beisteuern.

Also ich nutze für einen Diff weder meld noch vimdiff. Ich nutze Diffuse-> http://diffuse.sourceforge.net/index_de.html

LG
Christian

Mathias am :

*Ich mag mal eines meiner Lieblingswerkzeuge in den Raum werfen: Stellarium (http://www.stellarium.org/) Ich denke, die meisten Hobby-Astronomen kennen es sowieso, aber es ist auch ganz nützlich, wenn sich der Linuxer mal ein bestimmtes Sternbild raussuchen will. Wer noch was lesen möchte, bevor er installiert findet hier noch ein bisschen Prosa: http://ubuntuusers.de/ikhaya/2582/

Dirk Deimeke am :

*Stellarium ist ein grossartiges Programm. Ich habe zwar keine Verwendung dafür, was aber nichts an der Qualität ändert.

Danke für den Tipp, Mathias.

Andreas Abendroth am :

*Diese Folge von DeimHart war wieder unterhaltend: Interessant zu erfahren, welche Programme und vor allem warum ihr diese benutzt. Ich denke, viele von denen finden sich auf einer Mehrheit aller Computer.
Eine Anmerkung zu Chromium: Es gibt AdBlock Plus als PlugIn, ihr müsst mal in den Einstellungen nach PlugIns und dann nach nach AdBlockern suchen.

Dirk Deimeke am :

*Huch, haben wir gesagt, dass es da nichts gibt?

Blöd!

Danke, dass Du das erwähnst.

Andreas Abendroth am :

*Ich hatte Dich so verstanden, Dirk, dass Ihr von Werbung auf eurem Tablet unter Chromium übrflutet werdet und ihr euch nicht zu helfen wisst. Sollte ich Dich falsch verstanden haben, tut es mir leid.

Dirk Deimeke am :

*Nein, ist völlig richtig, ich war mir nur nicht bewusst, dass ich das im Podcast gesagt habe.

Adblock Plus auf Android filtert beispielsweise die Werbung in Facebook nicht weg und ist damit - für meine Frau - unbrauchbar.

Alexander am :

*Tach die Herren,

ich würde ja noch gPodder anführen aus offensichtlichen Gründen ;-) Ist meiner Meinung nach der tollste podcast client.

Was ich ja auch gerne benutze ist der jDownloader, auch wenn man sich da in die Java Hölle begibt. Ist aber eine super Möglichkeit alle möglichen Dinge runterzuladen von youtube Videos bis hin zu (teilweise) Mediathekeninhalten aber auch ganz normal von http- und ftp-Links sowie auch oneclick-hostern hüstel

War mal wieder eine unterhaltsame Folge. Herzlichen Dank dafür!

LG!

Alex

Dirk Deimeke am :

*Vielen Dank für die Ergänzungen. Offensichtliche Gründe sind auch erlaubt. :-)

Christian M. Grube am :

*Du kannst bestimmt Deinem NAS einen squid beibringen und auch dann SquidGuard nehmen inkl der netten Regeln von Shalla. Dann hast Du auch kein Problem mehr mit Werbungen, Egal welcher Host dich daheim stört.

Meine zwei lieblingsprogramme sind Worker als Dateimanager und dwb als Browser. Mit beiden Programmen muss man sich eine Zeit auseinandersetzen, zwecks der Konfiguration, aber dann hat man seine Ruhe für immer und wird ohne alternativen glücklich.
Fehlt bei mir auch keiner Installation
Und vim und Konsorten nenne ich nun mal nicht

Dirk Deimeke am :

*Nee, einen Squid werde ich hier definitiv nicht aufbauen, das lohnt nicht und verbraucht nur unnötig Strom.

Danke für die Anwendungstipps.

Jan Wiedemuth am :

*Also ich möchte mich mal bei Euch bedanken. Ich habe in den letzten Wochen so fast alle alten Podcast-Folgen "weggehört" und wirklich viele gute Tipps und Anregungen bekommen.

Ich werf' mal noch den "Project Hamster" in die Runde. Das ist ein kleines Tool zur Zeiterfassung. Ich nutze das für mich zur "Selbstorganisation".

Danke für Euren tollen Podcast!

Mario am :

*Danke für den Podcast, es war wieder sehr interessant und das ein oder andere Programm werde ich bestimmt auch mal ausprobieren.

Ich nutze zum Synchronisieren von Dateien noch unison. Das ist ganz praktisch, um zum Beispiel Daten vom Laptop und NAS auf dem gleichen Stand zu halten.

Zur Administration von mehreren Rechnern über SSH finde ich cssh ganz praktisch. Hiermit kann man mehrere Rechnerkonsolen simultan bedienen, z.B. wenn man auf mehreren gleichartigen Servern die gleichen Aktionen ausführen muss.

Dirk Deimeke am :

*Danke für die Ergänzungen, die kommen sicherlich in unserer Kommandozeilenepisode noch zur Sprache.

Martin am :

*@Roman: Wieso verwendest Du für das Synchronisieren von Bookmarks nicht die Firefox-eigene Funktion?

Mittlerweile kommt Firefox Sync ja nahe an den Funktionsumfang von Chrome heran, aber Bookmarks sind in jedem Fall inbegriffen.

Roman Hanhart am :

*Früher (Weave Sync) war es aufwändig, das Teil zu konfigurieren. Wie es jetzt ist, weiss ich nicht. Und ich bin zufrieden mit Xmarks. Deswegen suche ich nach nichts anderem ;-)

Thomas am :

*Tolle Folge für mich als Debian Liebhaber. Ich setze Debian
ein, wo es nur geht. Auf dem Server, als HTPC und auch in
Form von Raspbian auf dem Raspberry Pi. Natürlich auch
auf dem Desktop.
Hier noch ein paar mehr Programme, die ich häufig
verwende:
avidemux aus dem deb-multimedia Repo zum Schneiden und
Encoden von Videos.
Liferea als Feedreader
Gwibber als Twitter Client
Linphone als Softphone
Pidgin als IM Programm
SoundConverter zum einfachen Umwandeln von Audio
Pyrenamer als Massenumbenenner
Grsync als Rsync GUI
Gparted kennt wohl jeder
Catfish zum Finden von Dateien
Libreoffice braucht man wohl nicht mehr zu erklären

Und hier noch coole Spiele unter Debian:
PokerTH
Frozen Bubble
OpenTTD
Freedroid
Flightgear und Speed-Dreams selbst kompiliert.

Gruss Thomas

melmac am :

*Hallo zusammen,

Tolle Folge, danke :-)

Da ich recht häufig Audiodateien konvertierte nutze ich recht häufig "soundkonverter". Sehr komfortabel zu bedienen und tut genau was es soll :-).

Ansonsten nutze ich avidemux noch sehr häufig um bsw. Werbung von onlinevideorekorder Aufnahmen rauszuschneiden. Für den Zweck perfekt, da das Video nicht neu gerändert werden muss und es damit sehr schnell geht.

Dirk Deimeke am :

*Vielen Dank!

Vielleicht sollten wir mal die hier gesammelten weiteren Programme in einer separaten Episode vorstellen.

Elion am :

*Ein super Programm um Audio Umzuwandeln ist XCFA (X Convert File Audio). Die GUI ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber sehr mächtig.

Dirk Deimeke am :

*Oh, das habe ich noch nie gehört.

Danke für den Tipp!

Dirk

Thomas am :

*Hallo zusammen,
vielen Dank für die tolle(n) Folge(n)! :-)
Ich wollte auch mal kurz eine Anwendung erwähnen,
die ich gern nutze, ggfs. ist das auch für andere interessant.
-> org-mode mit emacs und gpg/pgp Verschlüsselung

Das ist besonders nützlich für mich, da emacs an sich
die txt Dateien mit einem frei wählbaren gpg/pgp Schlüssel (asymmetrisch) verschlüsseln kann.
In Verwendung mit dem org-mode, geht das sogar in den txt Dateien Absatzweise.
Damit habe ich mir eine verschlüsselte Passwort_txt_Datei gebastelt mit meinen Zugangsdaten. Also sowas wie ein Account/Passwort Manager.

Ihr erwähntet das interessante keepassx, hier ist die Bitstärke vorgegeben - bietet aber ein scheinbar gutes UI.
Beim org-mode bietet sich der Vorteil an, dass es txt Dateien sind, die im zweifel mit jedem x-beliebigen editor geöffnet und mit gpg/pgp entschlüsselt werden können.
Die verschlüsselten Abschnitte sind mit gpg/pgp verschlüsselt und sind somit auch soweit unabhängig vom Programm und SW-Hersteller.
Ebenso kann man seinen gpg-Schlüssel
weiterverwenden - eine weitere Anwendungsmöglichkeit für gpg/pgp. Vielleicht verbreitert sich so auch, die Nutzung und Akzeptanz von gpg/pgp etwas. :-)
Mir gefällt diese Kombination, da ich diese unabhängigkeit - vom Programm und OS - nutzen kann.
(Bei mir läuft emacs unter Linux/MacOS/Windows.)

Ansich lässt sich über emacs/org-mode/gpg noch eine ganze Menge mehr schreiben, aber ich möchte hier bewusst nur diese Kombination nennen.

Vielen Dank, macht weiter so.

Gruß,
thomas

Dirk Deimeke am :

*Danke schön Thomas. Benutzt Du emacs auf der Kommandozeile oder als GUI-Editor?

Für vim gibt es ebenfalls ein Plugin, mit dem sich transparent gpg-verschlüsselte Dateien editieren lassen.

Vorteil beider Lösungen ist die Nutzung der PGP-Infrastruktur, Nachteil ist, dass den den privaten Schlüssel auf dem System, wo Du die Datei öffnen möchtest, haben musst, damit ist die Sicherheit ausschliesslich von der Passphrase abhängig und dann kannst Du auch etwas nehmen, was synchron verschlüsselt (das kann gpg auch).

Thomas am :

*Hallo Dirk,
ich nutze die Gui-Variante (diese ist soweit unter allen OS gleich), allerdinds habe ich Menüs usw abgeschaltet. Dadurch bleibt das Konsolenfeeling selbst unter Windows erhalten. :-)
Die GUI bietet aber jedem auch die Maus zum Bedienen an. Je nach Geschmack.

Dein Argument mit dem Schlüssel ist richtig - meine Lösung ist hier, dass ich ein ArbeitsPGP/GPG-Schlüsselpaar habe. Diese Schlüssel (public & privat) sind auf "beiden" Systemen (zB. Arbeit/home) vorhanden. Ich denke, das ist auf Systemen denen man etwas vertraut, vertretbar.
Etwas Einrichtungsaufwand ist notwendig, so dass ich es nicht im Internetcafé nutzen würde.
Für die 1-way Verschlüsselung, bleibt dann der eigene public-gpg key (dessen privat key, ja daheim im Bunker liegt) :-)

Für mich kann ich damit die folgenden Punkte absichern:
- [ ] Transportverschlüsselung, zB. auf mobilen Datenträgern / cloud - da die Daten vor dem Speichern verschlüsselt werden

- [ ] Nutzung asymmetrischer Verschlüsselung mittels vorhandener gpg/PGP Schlüssel - bekannte Software/Algorithmen

- [ ] Sichere Verschlüsselung mit eigenem Public Key - endlich lohnen sich die 8192 bit mal (häufig sind ja gpg public-email-Schlüssel nur 1024 bit)

- [ ] unabhängig vom Programm, da asci txt Dateien. Die eigenen Daten lassen sich - durch das Format - auch in anderen Editoren verwenden, vim.
Leider konnte ich für vim kein org-mode oder vergleichbar finden.

- [ ] unabhängig vom System, Toolchain gut verfügbar

- [ ] GTD workflow mit Verschlüsselung

- [ ] Passwort/Account Datei - mit zeitgemäßer Verschlüsselung

Alles aber nicht in einer Datei. :-)

Gruß,
Thomas

Dirk Deimeke am :

*Vielen Dank für Deine Ergänzungen.

Das ist das wirklich schöne an Open-Source-Software. Man kann sie so wie es gerade passt "zusammenstöpseln" und fühlt sich auch noch gut dabei. :-)

Dr4k3 am :

*Erstmal Danke für die schönen Podcasts. :-)
Dennoch, auch von mir noch eine kleine Software aber feine Software um Video vor dem depublizieren zu schützen:

http://rg3.github.com/youtube-dl/

Da schöne an diesem Tool ist, es lädt auch ganze Playlisten herunter und funktioniert auch mit anderen Video-Platformen.
Und das Beste!. Es läuft im Terminal 8-)

Martin am :

*Was war mit Apple-Formaten gemeint?

Martin am :

*Und was für ein Format ist QuickTime?

Heute ist ja auch bei Apple alles H.264 und AAC … geht's um QuickTime als Container?

Ich bin schon länger nicht mehr über Formate gestolpert, auch Windows Media-Erweiterungen nutze ich nicht mehr. Und Flash kann man sich mittlerweile zum Glück ja auch schenken (und für Ausnahmen ist Flash in Chrome integriert).

Roman Hanhart am :

*Ja, es geht um das Containerformat: http://de.wikipedia.org/wiki/QuickTime#Containerformat

Martin am :

*Benötigst Du QuickTime als Container-Format noch für irgend etwas?

Ich habe es mir gerade heute nochmals überlegt: Formatmässig ist die Computerwelt heute geradezu paradiesisch im Vergleich zu früher. Im Browser benötigt man keine Plugins mehr und die paar gängigen Standardformate kann eigentlich jede Software abspielen … die Probleme beginnen erst, wenn man etwas höhere Anspräche hat, z.B. bei VLC mit mehreren Audiokanälen.

Dirk Deimeke am :

*Dreh die Sichtweise mal ... ist der Decoder Open-Source-Software? Dann ist es kein Problem.

Un B. Kant am :

*Holla,
unter Windows gibt es für mich zwei Killerapps. Da wäre der Dateimanager Total Commander und der Mediaplayer Foobar2000.

Für diese beiden gibt es unter Linux einen mehr oder weniger guten Ersatz.
Ersatz für den Total Commander oder ein hübscherer mc:
Tux Commander
http://tuxcmd.sourceforge.net/

Foobar2000- Ersatz (zumindest optisch):
DeaDBeeF
http://deadbeef.sourceforge.net/

Na denne,
Un B. Kant

Martin am :

*Zur Diskussion über Trinkwasser zwei Aspekte:

Wie viel soll Trinkwasser kosten dürfen? Trinkwasser zum Nulltarif gibt es ja nicht …

Wie kommt es eigentlich, dass in der Schweiz (aber wohl auch in Deutschland) derart viel Wasser aus Flaschen getrunken wird, obwohl aus jedem Wasserhahn Trinkwasser in bester Qualität fliesst? Liegt es allein an der Vorliebe für CO2?

Dirk Deimeke am :

*Das liegt daran, dass zu viel Geld vorhanden ist. Ich trinke Wasser aus dem Hahn. Anscheinend denken einige Leute, dass das Wasser aus der Flasche besser ist.

"Trinkwasser" ist etwas anderes als "Wasser über Leitungssysteme", oder nicht?

1000 Liter für 0.30 Rappen sind auch etwas anderes als ein Liter für einen Franken ...

bruno am :

*Ich würde (zumindest zu Hause und im Geschäft) ausschliesslich Trinkwasser aus dem Wasserhahn nutzen. Die Qualität ist hierzulande in der Regel 1a.

Nur hat es leider einen für mich entscheidenden Nachteil. Es enthält zuwenig Kalzium. Und da ich aus gesundheitlichen Gründen Kalzium zu mir nehmen muss und Mineralwässer da eine einfache und gesunde Lösung bieten, trinke ich auch viel Wasser "aus Flaschen".

Dirk Deimeke am :

*Dass die Qualität "aus dem Hahn" sehr gut ist, gilt für Deutschland im gleichen Mass.

Wir haben lange Flaschenwasser gekauft, aber meine Frau hat damit Probleme bekommen (man kann auch überversorgt sein). Seit wir auf "Kraneberger" (oder "Hahnenwasser") umgestiegen sind, haben die Probleme aufgehört.

bruno am :

*Hier auch als "Hahnenburger" bekannt.

Der Name wurde sogar von "offizieller" Seite übernommen:
http://www.gesundheitsfoerderung.ch/pages/Gesundes_Koerpergewicht/Allgemeines/Kampagne/Kampagnen.php?kid=237&lang=d

Dirk Deimeke am :

*Witzig, Hahnenburger habe ich hier noch nie gehört.

Sei es drum, Hauptsache ist, dass wir alle wissen, worum es geht.

Fjunchclick am :

*Moin ihr beiden.
Ja, wieder eine schöne Folge. Viele der von euch genannten Anwendungen nutze ich auch.
Als Audioplayer würde ich noch Audacious nennen und als Player und Verwaltung unbedingt Quod Libet.

Dann natürlich den Dateimanager mc.

Und für das kleine Spiel zwischendurch eine richtig geile Tetris-Variante, nämlich cuyo.

Zum Trinkwasser:
Ich habe auch noch nie verstanden, warum Leute massenweise Wasser in Flaschen kaufen und durch die Gegend schleppen, obwohl sie einen Hahn in der Küche haben.
Aber gut, es gibt ja auch Leute, die mit einem Geländewagen durch die Stadt fahren. ;-)

Olli am :

*Hi ihr 2,

vielen Dank für eure Beiträge zum Debian Umstieg und welche Software ihr benutzt.

Ich habe momentan Xubuntu 13.04 auf meinem Subnotebook (Acer 3810T) und Xubuntu 12.04 auf einem Uralt- Notebook (Pentium iV) am Laufen. Bei meinem neueren Gerät hatte ich die letzten Jahre keine große Lust mehr auf Linux, weil erst die Hardware nur teilweise unterstützt wurde, und bei den letzten (X-)Ubuntu Versionen leider der Ruhezustand nie funktionierte (Standby interessanterweise aber schon). Nun ja, mit 13.04 und dem 3.8er Kernel funzt es jetzt genauso wie es soll. Allerdings ist Xubuntu etwas arg träge, unter Ubuntu läufts gefühlt flotter. Aber wer mag schon Unity...

Und nun lese ich, dass ihr auf Debian umgestiegen seid. Da bin ich neugierig geworden und habe mal ein Debian (Wheezy Daily Snapshot) in ner Virtualbox installiert. Sieht ganz nett aus!

Danke an Dirk für Deinen Blog u.a. zu den Nonfree- Paketquellen. Wenn ich mich ein bisschen dran gewöhnt habe, installiere ich das Debian mal auf meinem Acer. Ob da der der Ruhezustand funktioniert, wird sich dann noch rausstellen. :-)

Viele Grüße und weiter so!
Olli

John Doe am :

*Es wurden noch nicht erwähnt:
medit -> Ein erweiterter Texteditor (ähnlich zu gedit)
qBittorrent -> Bittorrent-Client (mit Ordner und Webseed-Unterstützung)
xarchiver -> Ein einfacher Archivmanager
BlechBit -> Bereinigen des Systems
Claws-Mail -> Schlanker eMail-Client
Midori -> Schlanker Browser
ePDFViewer -> PDF-Viewer

Dirk Deimeke am :

*Claws-Mail haben wir sicher erwähnt ...

Danke für die anderen Ergänzungen.

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