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Folge 20: Perl

In der Folge 20 dreht es sich rund um die Programmiersprache Perl. Zu Gast ist Renée Bäcker, eines der aktivsten Mitglieder der deutschen Perl-Community. Aufzeichnen durften wir die Sendung im Shackspace, dem Hackerspace in Stuttgart.

Aufruf: Der Shackspace e. V. muss sich örtlich verändern und sucht Sponsoren für den Umzug.


dh-20101206-ausgabe-020.mp3 (01:25:47 hrs, 79 MB)
dh-20101206-ausgabe-020.ogg (01:25:46 hrs, 62 MB)

Wir freuen uns auf Eure Kritik in den Kommentaren, bei identi.ca und - falls möglich Audiokommentare - an sendung@deimhart.net



Hier findet Ihr die Startzeiten der verschiedenen Themenblöcke:

~ 0:01:00 Feedback
~ 0:02:43 Thema
~ 1:23:31 Ausblick

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Trackbacks

DeimHart am : Folge 20: Perl

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Hier ist die ogg-Datei zu unserer 20. Folge. Kommentare bitte im Hauptbeitrag hinterlassen. Danke! dh-20101206-ausgabe-020.ogg

DeimHart am : Folge 20: Perl

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Hier ist die mp3-Datei zu unserer 20. Folge. Kommentare bitte im Hauptbeitrag hinterlassen. Danke! dh-20101206-ausgabe-020.mp3

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DeimHart: Folge 20: Perl http://tinyurl.com/27zky8r #linux

krebsi83 am : krebsi83 via Twitter

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Neue Folge! #DeimHart... Das klingt gut! http://3.ly/qh5g Folge 20 - Thema: #Perl

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Dirks Logbuch am : Perl ...

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In der aktuellen Episode von DeimHart, mittlerweile schon die Nummer 20, unterhalten wir uns mit Renée Bäcker über die Programmiersprache Perl. Wir waren zu Gast im Shackspace, was uns sehr gefallen hat. Der Shackspace e. V. ist gerade auf der Suche na

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DeimHart Podcast: Folge 20: Perl http://deimhart.net/index.php?/archives/104-Folge-20-Perl.html #Perl

Dirks Logbuch am : Hörerzahlen bei DeimHart ...

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Das Herausfinden der Hörerzahlen stellt sich schwieriger dar als ursprünglich gedacht. Erste Ansatz war, da wir wissen, wie die Episoden heissen, weil wir ein festes Namensschema verwenden, durchsuchen wir die Apache-Logfiles nach den Namen, zählen und

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Kommentare

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zeitkasten am :

*Ich weiß es gehört nicht dazu... aber: Club Mate!
Ich besorg mir erstmal eins und dann höre ich rein :-D

Frank Emte am :

*Schöner Podcast! Vermisst habe ich nur DAS Standardbeispiel zur unglaublichen Flexibilität von Perl: Perligata http://www.csse.monash.edu.au/~damian/papers/HTML/Perligata.html

Dirk Deimeke am :

*Vielen Dank für Dein Lob!

Perligata kannte ich gar nicht, Es klingt aber reichlich verrückt.

bruno am :

*Boah, hört bloss auf mit dem Alter zu kokettieren, ihr jungen Schnaufer... ;-)

Ansonsten macht die Sendung Lust, sich wieder mal mit Perl zu befassen. Ist ja nun schon ein paar Jahre her, dass ich das letzte Perl-Script in den Fingern hatte.

Vielen Dank, war wieder mal sehr interessant.

Dirk Deimeke am :

*:-) Im Gegensatz zu den meisten anderen Aktiven gehören wir tatsächlich zu den Älteren. Klar, bei Deinem biblischen Alter sind wir noch nicht angekommen. ;-)

Schön, dass Dir der Podcast gefallen hat.

Pa_trick17 am :

*Hallo DeimHarts,

Wenn ich mal ein bisschen Kritik bezüglich der (Ton-)Qualität anbringen dürfte: Die Ausgewogenheit der Stimmenlautstärken der verschiedenen Sprecher war sehr schlecht (Dirk v.a. meist sehr leise) und auch so war die Dynamik (z.B. sehr lautes Lachen) der Gesamtlautstärke etwas störend. Ich will damit nicht sagen, dass ich ein Fan von völlig glattgebügelt-komprimierten Sachen bin, aber vielleicht könntet ihr euch etwas mit Komprimierung und Normalisierung beschäftigen - du hast ja jetzt, nach Fertigstellen deines Buches, wieder Zeit und außerdem den "round Todoit" bekommen, Dirk :-P

Positiv aufgefallen ist mir dieses Mal, dass der Header der OGG-Datei stimmte, wodurch Spulen problemlos möglich war. Ich hatte damit (wie Andere ja auch, nach deren Kommentare) bisher Probleme - diesmal nicht.

Konstant geblieben ist euer hohes Niveau des Inhalts - super wie ihr das so hinbekommt! Informativ, unterhaltsam, spannend - was will man mehr :-D .

Was inhaltlich dieses Mal jediglich (ich mag "jedi" lieber als "ledi" - Roman versteht mich da sicher ;-) ) aufgefallen ist war, dass es mehr (auffallende) Sprechpausen gab um in's Thema zurückzukommen - das liegt aber sicher an dem lockeren Interviewstil dieses Mal und an der wahrscheinlich sehr guten Konzeptvorbereitung sonst. Außerdem seid ihr auch ab und zu zum "Bekehrversuch" hin zu Linux abgeschweift, wodurch es schwer war, wieder in's Thema zu finden. Vielleicht solltet ihr (ohne euch da jetzt 'reinreden zu wollen, aber vielleicht hilft euch diese konstruktive Kritik von außen ja?) konzeptuell bei Interviews das Thema "Wie stehst du zu Linux / Was machst du mit Linux / Warum noch Windows/Mac" bei Interviewgästen mit aufnehmen, damit das in einem Block abgehandelt werden kann und nicht immer "vom Faden wegführt". Versteht mich aber nicht falsch: Es war noch absolut im sympathisch-lockeren Rahmen, nur eine Tendenz, welche sich m.E. nicht noch mehr einschleichen sollte.

Gruß

Patrick

Roman am :

*Hallo Patrick
Vielen Dank für die sehr konstruktive Kritik! Die Sache mit der Ausgewogenheit kriegen wir noch besser hin. Wir hatten das Mischpult zum ersten Mal im Einsatz und waren schon froh, dass wir alle drei auf dem Output hatten ;-)

Ich mag auch (viel) lieber jediglich als lediglich ;-) Und Deine Einwände bezüglich den Pausen und Abschweifungen werden wir uns zu Herzen nehmen. Wichtig scheint uns, dass das Ganze spontan wirkt und doch auf eine gewisse Weise koordiniert. Die Grenze ist nicht punktgenau fassbar, aber wir werden Deine Kritik gerne mitnehmen, danke!

Pa_trick17 am :

*
QUOTE Roman:
Wichtig scheint uns, dass das Ganze spontan wirkt und doch auf eine gewisse Weise koordiniert. Die Grenze ist nicht punktgenau fassbar,...


Das ist euch m.E. auch bisher sehr gut gelungen. Ich wollte euch eigentlich nur auf eine von mir (also von einem nicht-"betriebsblinden" Außenstehenden" wahrgenommene leichte Tendenz dieses Mal (wenn man bei einem Mal überhaupt von Tendenz reden kann) aufmerksam machen. Überhaupt nichts Dramatisches und noch überaus im Rahmen - jedoch finde ich, dass dies eine der Stärken von euch ist, dass ihr genau diese zitierte Mischung aus Spontanität/Lockerheit und Koordination sehr gut hinbekommt! Hut ab und dankeschön hierfür! Da wäre es halt schade, wenn es in eine "Richtung abrutscht" - aber wahrscheinlich hätte ich erst noch einmal abwarten sollen und nicht gleich hier so "Alarm" schlagen sollen. Das war zwar nicht die Absicht, jedoch scheint mir, dass es so geschrieben in den Kommentaren viel dramatischer wirkt als meine eigentliche Intention dahinter war. Naja, Internetkommunikation ist manchmal durch die (fast) "Mimik- und Gestiglosigkeit" und das "Absolute des Geschriebenen" noch komplizierter als Kommunikation über alle menschlichen Sinne (welche ja auch zu einem hohen Prozentsatz aus Interpretation und sogar Missverständnissen besteht). Aber ich schweife (mal wieder ;-) ) ab...

Gruß

Patrick

Greens am :

*Ich schrieb es Dirk ja schon: Also ein Kompliment zu der sehr guten, isetresnanetn und vor allem beraus lustigen Sendung. Ich habe mich stellenweise scheckig gelacht und informativ war es dann an der ein oder anderen Stelle auch noch. Also Hut ab

Gerriet am :

*Hallo ;D

Ich höre mir grade die Sendung an, Perl eine ganze Sendung zu widmenm finde ich echt klasse.Könnte nun einige Vorschläge machen, was Sprachen angeht *gg
Aber ich finde Python sehr intressant und vielleicht noch Ruby. In Perl war mein erstes Forum geschrieben, Yabb nämlich.

Wegen Tonquälität, da finde ich schon um einiges besser geworden ;D

Dirk Deimeke am :

*Danke schön Gerriet. Welchen Themen wir uns widmen können, hängt von mehreren Faktoren ab, darunter sind eigenes Wissen, Einarbeitung in das Thema und - wenn wir nicht nur zu zweit sind - ein kompetenter Gesprächspartner.

lichtkind am :

*Grüßt euch deimharts:
ich bin der typ den renee wegen dem perl 6 tutorial erwähnt hat und würde gerne einiges anmerken.

Zum einen gibts unter den perl editoren natürlich noch mein projekt: Kephra, siehe link.

als nächstes sind linguistischen wurzeln von perl noch etwas mehr als was renee erwähnte. es ist die entgegen aller Unkenrufe sehr niedrige Einstiegshürde, die freie kombinierbarkeit der ausdrücke, die kontextsensitivität, die überladung der bedeutung einzelner ausdrücke und einiges mehr was etwas mehr platz zum erklären erfodern würde. endergebnis ist eine sprache in der man leichter den braindump zum laufen bringen kann und nicht das gehirn dem interpreter anpassen muss. renees beispiel mit dem or war da etwas minimalistisch. es ist eher die anzahl der lösungsmöglichkeiten zu einem problem (also anzahl verschiedenener codeblöcke die im effekt das gleiche tun), die bei perl etwas höher ist.

falls ds jetzt bisserl wie der wikipediaartikel klang dann liegts an deren autoren, nicht an mir :-).

Larry Wall arbeitet derzeit für einen chiphersteller (namen leider vergessen aber es ist ein eher unbekannter) und die glaub ich perl zum testen verwenden.

als er perl entwarf war er bei burroughs der damals mit unisys fusionierte. kurz danach wechselte er zu JPL.

von ihm war auch das zitat das perl auch auf sauberkeit optimiert werden kann.

beispiele: imdb, amazon, booking.com(europs grösste seite zum hotel buchen stellt auch viele wichtige der szene an die auch teilweise für perl arbeiten dürfen) ,bbc und heise macht viel mit perl, es gibt ganz in perl gemachte distros, sogar paar uboote bei google scheiben dort beruflich perl

um das richtige modul im cpan zu finden gibts annocpan, ratings, verlinked von internen modulansicht und auch links zu ähnlichen rechts in der box, weitere verbesserungen wurden diskutiert.

ansonst: schön das ich euch fand, bin seit dieser woche auch ubuntu benutzer.

zu perl 6: der sprung von perl 5 ist einfach zu gross für einfache migration. ausserdem ist es eher ein forschungsprojekt weniger ein herkömliche sprache die schenllstmöglich auf produktionsreife geprügelt wird. denn was für mich perl 6 so attraktiv macht ist die tiefe mit der alles durchdacht ist, was ergebnis der langen reifezeit ist. perl 5 pickt sich dann meist die besten ideen raus die heute umsetzbar sind. das ist nicht nur moose und die vielen Perl6:Ü module die durchaus auch mal langsame sourcefilter sind, sondern wesentlich mehr produktive module an deren namen man nicht mehr die perl 6 herkunft erkennt.

ja perl 6 ist intern voll oop der syntax versteckt es aber gut. es gibt auch einigen unterschied zu moose, daß sich in manchem an perl 5 regeln halten muss und auch ein sammelbecken von ideen der community ist die von perl 6 abweichen.

die idee der perl 5 oop stammt übrigens von python :-)

keep easy thing easy ist ein spruch der sich auf den perl syntax bezieht wo tägliche probleme auf einen befehl reduziert werden der genau macht wie er heisst. zweite hälfte des satzes ist and make everything possible. das es zu allem wenigstens API gibt.

rakudo ist keine beta weiles nicht um bugs geht, die testsuite ist recht gut sondern um einen praxistest der sprache und auch um modulauthoren was greifabres zu geben weil perl 6 nicht nackig ohne cpan released werden soll.

besseres perl 5 anfänger tut ist definitiv geplant werd ich aber nach schlechten erfahrungen in wer wikipedia in unsere wiki stellen. ihr könnt mir gern eure vorstellungen dazu schreiben.

Dirk Deimeke am :

*Vielen Dank für Deinen langen Kommentar und die ergänzenden Informationen! Das hilft den Hörern (Lesern) und uns sehr. Danke!

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