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Folge 41: Rund um Linux

Wir unterhalten uns über verschiedene Themen rund um Linux, wie beispielsweise das Admin-Buch, an dem Dirk mitgewirkt hat.


dh-20121001-ausgabe-041.mp3 (00:58:59 Stunden, 42.5 MB)
dh-20121001-ausgabe-041.ogg (00:58:59 Stunden, 36.9 MB)

Euer Feedback ist uns immer herzlich willkommen, gerne in die Kommentare, via E-Mail oder bei Google+.

Hier findet Ihr die Startzeiten der verschiedenen Themenblöcke:

~ 00:00:37 Feedback
~ 00:16:05 Das Admin-Buch
~ 00:28:28 Patente
~ 00:36:28 Unser Linux
~ 00:43:33 Links
~ 00:48:28 Ausblick

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PodUnion unsere Seite und Dirk sowie Roman
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Rasmus Lerdorf PHP-Erfinder
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PodUnion am : PodUnion via Twitter

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Neue #Podcast Folge von #DeimHart produziert von @ddeimeke und @thurgau: Folge 41: Rund um Linux http://t.co/2bkXWVxq

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DeimHart: Folge 41: Rund um Linux http://t.co/jy12dZW6 #linux

DeimHart am : Folge 42: Unterstützung DeimHart und Crowdfunding

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Weil wir danach gefragt wurden, sprechen Roman und Dirk darüber, wie man DeimHart unterstützen kann und was Crowdfunding ist. Ein paar Sätze zur aktuellen Entwicklung bei Ubuntu dürfen auch nicht fehlen. dh-20121

Kommentare

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Matthias am :

*Was ist denn das Problem bei SSL auf einem Webserver.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es mit einer IP an einem Server kein Problem ist, mit mehreren SSL-Zertifikaten zu arbeiten. Apache selbst kann 2 SSL-Module nutzen, denn es gibt nicht nur Mod_SSL, sondern auch Mod_TLS, und letzteres unterstützt SNI, wodurch das Zertifikat anhand der Ziel-Domain identifiziert werden kann.

Ich selbst nutze derzeit bei 3 Domains insgesamt 6 Zertifikate, da ich auf allen Domains auch die entsprechende Sicherheit bieten möchte. Und das ganze, wie bereits genannt, mit nur einer IP.

Dirk Deimeke am :

*Kannst Du mir bitte einmal erklären, wie das genau geht? Eine Webseite würde mir auch reichen.

Danke!

Ulf am :

*SNI hat derzeit das Manko, dass man damit alle IE- User unter XP aussperrt. Das kann man mögen, muß man aber nicht.

Dirk Deimeke am :

*Huch, was hat denn das "Swiss Nanoscience Institute" damit zu tun? Oder sind es die "Siemens Nixdorf Informationssysteme"?

Abkürzungen sind immer problematisch, wenn sie nicht von allen Lesern gekannt werden. Du meinst sicher Server Name Indication, oder? Die Unterstützung von XP ist vielleicht nicht mehr ganz so wichtig, aber Android Versionen unter der 3.0 sind noch sehr weit verbreitet und bei denen funktioniert das anscheinend auch nicht.

Matthias am :

*OK, hatte mich mein Hirn ein wenig mit Verlusten belegt.

Das Modul nennt sich "mod_gnutls". Erläuterungen hier
http://modgnutls.sourceforge.net/

Howto:
http://blog.pregos.info/2010/12/18/howto-multiple-apache2-vhosts-mit-unterschiedlichen-ssl-zertifikaten/

Dirk Deimeke am :

*Danke Dir! Wenn die Clients so weit sind, dann überlege ich mir, das umzusetzen.

Thomas am :

*Hallo,

Wäre ein SSL Proxy evtl deine Lösung?

http://www.exanto.de/ssl-proxy-unter-debian-etch-einrichten.html

MFG

Thomas am :

*Hi nochmals.

Eine Frage zu bodhi linux. Welches Setup benutzt du da?
Die Themes sehen doch alle sehr merkwürdig aus oder?

MFG

Dirk Deimeke am :

*Ich nutze das Default Theme und auf dem "Grossen" das normale Setting, auf dem Netbook hingegen das Notebook-Setting.

"Merkwürdig" ist natürlich stark Geschmackssache.

Dirk Deimeke am :

*SSLproxy schaue ich mir einmal näher an. Vielen Dank für den Tipp.

Mathias am :

*Wieder eine sehr gute Folge!

In Bezug auf Patetente-Teil kann ich Euch nur zustimmen - Patente- und Urheberrechtswesen bedürfen einer dringenden Überarbeitung. Um mit den Geschmacksmustern nicht in Konflikt zu kommen, zupfe ich auch immer das Blättchen oben ab, bevor ich einen Apfel anbeisse. Wer weiß, ob nicht gerade irgendein Apple-Anwalt zuschaut ;-)

Dirk Deimeke am :

*Vielen Dank für Dein Lob Mathias (ich habe einen Reflex, Deinen Namen mit Doppel-"t" zu schreiben).

Das mit dem Blättchen ist gut. :-)

Mathias am :

*Tja, noch lachen wir darüber...

Und ach, ein „t“ mehr oder weniger bringt mich nicht um!

Dirk Deimeke am :

*Das mit dem "t" hat etwas mit Wertschätzung und Höflichkeit zu tun ... und ja, noch lachen wir.

Mathias am :

*Wertschätzung... Sehr nett, danke. Danke auch für das Lob zum SecureBoot-Artikel aus dem Munde eines alten (Ex-)Teamkollegen. ;-)

Fjunchclick am :

*Ja, das mit den Apple-Patenten ist schon schräg. Für mich ist das einer der Gründe, neben den Preisen, den unverschämten Gewinnmargen, dem unerträglichen Hype, der jedes mal über die Medien hereinbricht, wenn Apple einen Furz lässt, usw., niemals ein Gerät von Apple zu kaufen.
Ich bin eigentlich kein Mensch, der erst vier Wochen lang im internet über eine Firma recherchiert, ob sie auch "sauber" ist, bevor er eines ihrer Produkte kauft aber Apple und das ganze drumherum ist dermaßen unsympathisch, dass es mir wirklich sehr unangenehm und peinlich wäre ein Produkt von denen zu kaufen und zu nutzen.

Na egal, ich wollte ich euch eigentlich nur mal sagen, dass mir euer Podcast ausnehmend gut gefällt.

Und ein Hinweis:
Bei eurer Linkliste ist euch ein kleiner Fehler bei "Galileo-Verlag" unterlaufen.

Ansonsten:
Weitermachen!
:-)

Dirk Deimeke am :

*Mir ist Apple aus den von Dir genannten Gründen auch sehr unsympathisch.

Vielen Dank für Dein Lob und den Korrekturhinweis.

l1zard am :

*Gnome ist genauso gut konfigurierbar wie KDE. Ich schätze Gnome gerade weil es mich nicht mit Einstellungen überfrachtet. Im zweifels Fall kann man ja immer noch dconf-editor oder den älteren gconf-editor für das finetuning benutzen.

grüße matthias aus berlin

Dirk Deimeke am :

*Das meinst Du nicht ernst, oder?

Gnome ist auf dem besten Weg eine binäre Registry wie die von Windows einzuführen. Das "konfigurierbar" zu nennen, ist irgendwie eigenwillig.

l1zard am :

*(Habe gerade Deinen Kommentar gelöscht, stelle ihn jetzt noch einmal ein. Sorry!)

Du hast schon recht. Es ist etwas schwieriger die " Gnome Registry""zu konfigurieren. In den meisten Fällen muss man dann doch eine Suchmaschine der Wahl bemühen, um zu erfahren welcher dconf/gconf Schlüssel für welche Einstellung entsprechend angepasst werden muss. Leider bemühen sich auch die Gnome Leute nicht besonders diese ausreichend zu kommentieren. Aber für den normalen Anwender reicht meistens das Standardverhalten. Die meisten Menschen leben damit was Gott (der Distributor) ihnen gegeben hat und stellen recht wenig ein. Wenngleich ich nicht zu dieser Sorte Mensch gehöre. Ungeachtet dessen wollen die meisten Menschen auch nicht tausend Einstellungen vornehmen. Und ein zu komplexes Einstellungscenter verwirrt die meisten eher als das es ihnen irgend etwas nutzt.

Dirk Deimeke am :

*Damit kann ich Dir nur Recht geben. Mir beispielsweise sind die Einstellungsmöglichkeiten zu viel, die KDE bietet, obwohl das eine phantastische Arbeitsumgebung ist.

Selbst eine Trennung nach Anfänger- und Profi-Einstellungen ist nicht hilfreich, wenn das, was Du suchst, gerade dort ist, wo Du nicht nachschauen würdest.

Am Besten ist wohl eine Suche über die Konfigurationen, die je nach Suchbegriff, die Optionen listet, die konfigurierbar sind. Das kann dann auch gerne grafisch passieren.

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