Von Gentoo auf Ubuntu ...
Hier kommt Episode fünf. Viel Spass!
dh-20090907-ausgabe-005.mp3
dh-20090907-ausgabe-005.ogg
Wir freuen uns auf Eure Kritik in den Kommentaren, bei identi.ca und - falls möglich - Audiokommentare an sendung@deimhart.net

Hier findet Ihr die Startzeiten der verschiedenen Themenblöcke:
~ 00:45 Feedback
~ 05:05 Interview
~ 47:18 Ausblick
Links
- MP3split
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- Guggat emol Blog, über Roland
- Gentoo
- Ubuntu Netbook Remix
- Array Kernel for Netbooks
- ubuntuusers.de
- Paretoprinzip
- Rule of Silence - oder hier
- Gentoo Wiki
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Trackbacks
DeimHart am : Von Gentoo auf Ubuntu (ogg) ...
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Hier ist die ogg-Datei zur Sendung Von Gentoo auf Ubuntu ...: dh-20090907-ausgabe-005.ogg Kommentare bitte in den verlinkten Hauptartikel.
DeimHart am : Von Gentoo auf Ubuntu (mp3) ...
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Hier ist die mp3-Datei zur Sendung Von Gentoo auf Ubuntu ...: dh-20090907-ausgabe-005.mp3 Kommentare bitte in den verlinkten Hauptartikel.
Dirks Logbuch am : Von Gentoo auf Ubuntu ...
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Die neue Episode von DeimHart mit einem Interview zur Umstellung von Gentoo auf Ubuntu ist jetzt online. Viel Spass! (Und wie immer: Feedback willkommen).
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
primus pilus am :
Das ganze ist übrigens nicht viel aufwändiger als ein Kubuntu "hinzubiegen".
Grüße an den Wanne-Eicker Dirk, von einem ebenfalls ehemaligen Wanne-Eickler
Dirk Deimeke am :
Grüsse zurück!
primus pilus am :
Dann startet die Desktopumgebung. Das folgende Feintuning ist vergleichbar mit dem was ich an einem frisch installierten Kubuntu machen würde.
Wer die Ubuntu-Installation mit der Alternate CD hinbekommt, hat auch kein Problem mit Arch, wage ich zu behaupten.
Dirk Deimeke am :
Roman am :
Wahrscheinlich am Grundverständnis, wie ein Linux aufgebaut ist, welche Komponenten es braucht, um bis zum grafischen System und all den Zusätzen (Netzwerk-Manager, Video.Codecs etc.) zu kommen. Ich denke, es ist weniger das Wie, sondern das Warum. Zum Glück gibt es ein hervorragendes Wiki zu ArchLinux.
primus pilus am :
Gentoo -> Gemüse selber schälen
Arch -> Tütensuppe zusammenrühren
Ubuntu -> Schnellrestaurant
Der einzige Punkt bei dem Arch bei weitem nicht an Ubuntu herankommt, ist die gewaltige Paketauswahl aus dem .deb Universum.
Dirk Deimeke am :
primus pilus am :
http://wiki.archlinux.org/index.php/Wireless_Setup
Generell muss man aber sagen das es bei Arch ja keine Sicherheitsupdates gibt (Von Ausnahmen abgesehen). Daher taucht der neue Arch Kernel kurz nach dem Release des Vanilla-Kernels in den Quellen auf. Also falls du kompilieren müsstest dann immer nur zum Kernelrelease. Das ist ja nicht so häufig. Bei mir beschränkt sich die komiliererei auf das VirtualBox Kernelmodul und Amarok 1.4. (Amarok 2 ist mir unsympatisch)
Was wirklich Klasse ist, ist das Forum. Viel kleiner als UU aber dafür sind dort ständig einige der deutschen Arch-Entwicker unterwegs die wirklich auf jedes Problem eine Antwort wissen.
Ich hoffe ich klinge hier nicht wie ein Missionar, das bin ich wirklich nicht. Aber Arch tut genau das was ich will: Einmal installiert, läuft es ohne Zicken durch. Aktuelle Pakete, keine "harten" Versionssprünge. Alles Dinge die ich bei K/Ubuntu vermisst habe.
Dirk Deimeke am :
Und eine eigene Meinung darfst Du ausnahmsweise haben
primus pilus am :
Bei UU bin ich ja trotzdem noch aktiv.
Dirk Deimeke am :
Tante Suse am :
Dirk Deimeke am :
Danke für Dein Feedback!
kai am :
Ich bin damit zufrieden aber bevor ich das nochmal machen würde ziehe ich es vor in ca. 30 Minuten ein Ubuntu aufzusetzen und dann eben Abstriche bei der Performance zu machen. Trotzdem bleibt Arch erst mal drauf. Ach ja Hardware läuft dank dem 2.6.30er Kernel komplett out of the box.
Gruß aus dem Allgäu
kai
Dirk Deimeke am :
primus pilus am :
Dirk Deimeke am :
kai am :
p.s.:sehr gewöhnungsbedürftig ist für mich die paketverwaltung, die ja standardmäßig ohne GUI ist. bis jetzt habe ich übrigens noch alle programme die ich brauche in den quellen von arch gefunden.
primus pilus am :
http://wiki.archlinux.de/title/Shaman
Alex am :
ich kann wirklich nicht fassen daß sich tatsächlich jemand beschwert hat daß ihm die Podcasts zu lang sind. Für mich (und ich denke auch für viele andere) können die einzelnen folgen nicht lang genug sein.
Gruß Alex
Dirk Deimeke am :
Die Wünsche an Podcasts und die verschiedenen Vorstellungen sind so vielfältig wie die Hörer. Jeder hat seine eigenen Wünsche und allen können wir nicht gerecht werden, das haben wir schon ganz am Anfang gelernt.