Folge 59: Coworking Spaces
Zusammen mit Frank Hofmann reden wir über Coworking Spaces.
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(Bild des Nutzers Tmadanes aus Wikimedia Commons).
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Trackbacks
hoersuppe.de am : PingBack
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Dirks Logbuch am : Linkdump 15/2014 ...
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Hier der aktuelle Linkdump füpr Euch, viel Spass! Man kann sich dagegen wehren, einige Methoden gibt es im Artikel: Wie bestrafen Chefs ihre Mitarbeiter?. Das Geheimnis der produktivsten Menschen ist gar nicht so schwer zu erraten. Ich fand es erfrischend
Kommentare
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Renée Bäcker am :
Für mich ist die Mischung aus heimischen Büro und Coworking Space extrem gut: Zum Einen habe ich im Coworking Space mal (persönlichen) Kontakt zu anderen Menschen als die eigene Familie und zum anderen habe ich im heimischen Büro zumindest halbtags absolute Ruhe und nichts stört.
Im Cowo21 finde ich es ganz nett, dass es nicht nur IT-ler sind sondern alles mögliche. Von Architekten über Fotografinnen bis zu Coaches und anderen IT-lern. Dadurch kommt man in den Pausengesprächen auch mal auf ganz andere Themen als die sonstigen Arbeitsthemen. Außerdem gibt es immer Termine wie die Suppe13 (einer der Coworker macht Suppe für alle) und 8ung Film. Das Cowo21 ist eher klein und familiär was ich sehr angenehm finde.
Für mich sind auch die Tagestickets sehr von Vorteil - weil ich häufig nicht nach Darmstadt fahren kann und dann bin ich nicht an irgendwelche Mietverträge gebunden.
Das Coworking hat für mich noch einen weiteren Vorteil: Meine Kunden sitzen häufiger in Städten in denen es auch Coworking Spaces gibt. Wenn der Termin schneller vorbei ist als geplant und ich noch viel Zeit bis zur Abfahrt habe, kann ich noch "schnell" ins Coworking Space gehen und dort noch arbeiten - Infrastruktur inkl. Schreibtisch und Stuhl ist ja dort vorhanden.
Dirk Deimeke am :
Jan am :
Zu Xing: Alle Menschen die ich bei Xing kenne, sagen Xing (gesprochen: ksing ... und nicht Katsching!
Dirk Deimeke am :
Ich kenne "ksing" und "crossing" als Aussprache.
Raiden am :
das Thema der Sendung hat mir sehr gut gefallen. Leider gibt es bei mir im näheren Umkreis leider keine Coworking Spaces.
Gerne würde ich solche Örtlichkeiten für meine Arbeiten an privaten Projekten aufsuchen, um eben eine Linie zwischen Arbeit/Projekten und Freizeit zu ziehen.
Eine Frage stellt sich mir aber bei der Nutzung dieser Büros. Ich glaube im Podcast gehört zu haben, das für die Benutzer Netzwerkdrucker bereitstehen. Jeder kann dort seine Sachen ausdrucken.
Hier ist mir spontan eine Geschichte aus der letzten Datenschutzbelehrung eingefallen.
In der Geschichte geht es um Betriebsspionage.
Mal sehen ob ich die noch so richtig zusammen bekomme.
Firma A und Firma B stellen das gleiche Produkt her.
Firma A hat seit längerem das Problem, dass Firma B ihnen ständig die Aufträge vor der Nase wegschnappt und auch langjährige Kunden zu Firma B wechseln.
Nach einer Untersuchung durch Firma A wurde folgendes herausgefunden.
Die Drucker der Firma wurden von einer externen Firma gewartet.
Der Wartungsmitarbeiter hatte sich bei jedem Besuch während der Wartung von der internen Festplatte die letzten 500 Druckaufträge auf einen Stick kopiert.
Zuhause hat er die Daten schön sauber nach Kunden, Angeboten, Entwicklung,... sortiert.
Danach hat er die Daten an Firma B verkauft.
Da brauchte sich Firma A auch nicht wundern, wenn Firma B im Preiß immer billiger war in ihren Angeboten.
Da ja doch ein ständiger Wechsel in solchen Örtlichkeiten ist, sollte man sich auch dort vielleicht Gedanken über solche Szenarien machen, da die Besucher solcher Spaces sich dessen oft gar nicht bewusst sind.
Danke für die tollen Folgen.
Gruß
Raiden
Frank Hofmann am :
viele Coworking Spaces stellen Geräte (Drucker etc.) zur Ausgabe bereit, berechnen deren Nutzung aber extra.
Netzwerkdrucker und auch Kombigeräte stellen überall ein Problem dar, insb. wenn diese Geräte geleast werden. IMHO passiert es sehr selten, daß Speicher von Druckern "aufgeräumt" werden. Kaum einer ist sich der Datenspuren darauf bewusst
Beste Grüße,
Frank
Dirk Deimeke am :
Ja, die Trennung zwischen Arbeit und Privat ist vermutlich einer der grossen Gründe an Coworking teilzunehmen.
Über die Drucker habe ich mir so noch keine Gedanken gemacht. Danke für das Teilen!
Heinz Boettjer am :
Leider für mich 15 Jahre zu spät.
Dirk Deimeke am :