Folge 62: Rund um Linux
Wir sprechen rund um Linux, Open Source und andere Programme.
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dh-20140707-ausgabe-062.ogg (00:45:27 Stunden, 27.7 MB)
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Hier findet Ihr die Startzeiten der verschiedenen Themenblöcke:
~ 00:01:06 Feedback
~ 00:06:00 Allgemeines aus der "Linux-Szene"
~ 00:38:00 Verschiedenes
~ 00:42:22 Liebliche Störung (Telefon)
Links:
• XBMC
• Interview auf RadioTux zu XBMC
• Raspberry Pi
• ogg opus
• Auphonic goes freemium
• http://linuxundich.de/allgemein/eigener-sache-linux-und-ich-community-ein-forum-fuer-linux-und-ich/
• DokuWiki feiert 10. Geburtstag
• Kali Linux
• Perl 5.20.0 freigegeben
• Core Infrastructure Initiative der Linux Foundation startet
• Git 2.0 mit neuem Standardverhalten
• TrueCrypt findet neue Heimat in der Schweiz
• Nachfolger für TrueCrypt in Sicht
• TrueCrypt-Entwickler stellt keine Lizenzänderung in Aussicht
• Docker 1.0
• Firefox 30 freigegeben
• Red Hat Enterprise Linux 7 veröffentlicht
• »Sid Meier's Civilization V« für Linux veröffentlicht
• Rekord-Crowdfunding für Team-Server Maya
• Google stellt freie PDF-Bibliothek vor
• Facebook trägt viel zu Open Source bei
• Icinga 2 veröffentlicht
• Debian startet erstes LTS-Release
• Red Hat Enterprise Virtualization 3.4 veröffentlicht
• LibreOffice 4.2.5 freigegeben
• »XCOM: Enemy Unknown« für Linux veröffentlicht
• Diaspora 0.4 freigegeben
• Linux Mint 17 KDE freigegeben
• Neptune 4.0 erschienen
• Eclipse Luna freigegeben
• FSF aktualisiert Selbstschutz-Anleitung
• CoreOS geht mit Managed Linux an den Markt
• Alles Gute - Zwanzig Jahre FreeDOS
• xperia transfer
• auphonic Link zu unserem Account
• auphonic Flattr Account
• weitere Wege, um auphonic zu unterstützen
• Perl Workshop Schweiz
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Kommentare
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Raiden am :
Auphonic ist wirklich ein super Dienst. Ich nutze ihn eigentlich nur noch, da er einem neben dem Schneiden, alles weitere abnimmt.
Mit der Aussage von Dirk ca. 12te min „Auphonic nicht als Hoster benutzen“ ist mir aufgefallen, dass ihr euren Podcast gar nicht bei YouTube anbietet.
Ich lasse immer von Auphonic automatisch wenn es mir eine neue Folge bearbeitet auch gleich ein Video davon machen und auf meinen Kanal schieben.
Damit habe ich ein kostenloses Backup und gleichzeitig erreiche ich vielleicht dadurch noch den einen oder andern Hörer.
Die Option befindet sich unter: „Publishing / External Services“
Möchtet ihr euren Podcast nicht über YouTube veröffentlichen, könntet ihr einfach bei den Einstellungen die Videos standardmäßig auf Privat stellen.
Somit werden die Videos nicht veröffentlicht und habt dennoch ein kostenloses Backup der Folge.
Danke für die tolle Folge.
Gruß,
Raiden
Raiden am :
Sorry
Roman Hanhart am :
Danke für Deinen Beitrag! Wir werden Deinen Vorschlag bezüglich YouTube prüfen. Vor einiger Zeit haben wir entschieden, dort nichts zu veröffentlichen; das ist aber schon eine Weile her und deshalb schauen wir uns das erneut an.
Dirk Deimeke am :
Vor allem da YouTube nur ein Audioformat speichert bzw. in ein Audioformat konvertiert.
Danke für Dein Lob.
Gordon am :
zu XBMC: Ich kann mich auch noch an entnervte Konfigurationsorgien erinnern. Aber seit geraumer Zeit ist dies kein Thema mehr. Mein Setup besteht aus (neben dem zur letzten Folge genannten Equipment) einer Zotac ZBOX mit openELEC, einer Funkfernbedienung mit QWERTY-Tastatur (Motorola NYXboard Hybrid) und als zusätzlicher Eingabe der Android App Yatse, die auf 2 Smartphones und einem (Wohnzimmer-)Tablet mit Gast-Account läuft. Damit habe ich daheim sogar den WAF (Woman Approval Factor) erfüllt.
zu DokuWiki: Herzlichen Glückwunsch
Ich liebe dieses kleine aber feine Stück Software. Ich habe es bei uns intern zur Systemdokumentation eingeführt und es ist auf ein gewisses Maß an Gegenliebe gestoßen. Leider skaliert die Software bei steigenden Anforderungen aus der Leitungsebene schlecht, so dass ich schauen muss, wie lange ich die Anforderungen meines Chefs noch klein halten kann, bevor ich doch die Migration auf eine umfangreichere Software einplanen muss. Aber bis dahin: Rock solid und easy to use.
zu RHEL7: Ich stehe vor dem gleichen Dilemma. Ich habe seit geraumer Zeit meine alten Ubuntu Installationen auf Debian migriert und sehe mich dadurch mit (u.U.) noch kürzeren Release-Zyklen konfrontiert. Und da wir an vielen Stellen des Supports wegen sowieso an RHEL nicht vorbei kommen und man die Systeme eh einsetzt, bin ich auch am Überlegen, ob ich dienstlich von Debian zu RHEL und privat von Debian zu CentOS migriere. Leider haben die Systeme den für mich falschen Package Manager :-/
Bitte bleibt bei diesen Themen weiter am Ball. ich finde es sehr interessant zu hören, wie andere Administratoren sich bei den gleichen Problemen entscheiden.
Ansonsten wieder mal ein schöner Themenmix der hilft über den eigenen Tellerrand hinaus zu blicken. Danke und weiter so!
Roman Hanhart am :
Dirk Deimeke am :
Bezüglich RHEL und CentOS trifft es mich genauso. Dienstlich habe ich - wenn es Linux ist - nur mit Red Hat zu tun. Da liegt CentOS für den privaten Server einfach sehr nahe. Vor allem die langen Support-Zeiträume haben es mir angetan.
Auch Dir ein "Danke schön".
Renée Bäcker am :
Roman Hanhart am :
Der andere Dirk am :
Er hat den unterschied der letzten TC Version zur aktuellen untersucht.
1. Es steckte sehr viel Arbeit zwischen den Versionen -> kein schnellschuss
2. Der Code alt und neu musus super schön geschrieben sein. So eine Lobeshymne ist man von Steven sonst nicht gewöhnt.
3. Das erste review des Windows bootloaders etc. hat schon stattgefunden und ergab nichts erschrekendes. Der review geht auch weiter.
4. Er zieht den Schluss das die Entwickler nach ü 10 Jahren die Nase voll hatten und sich nicht auf die ein oder andere Art zum weiteren Support zwingen lassen. Deshalb " Alle Finger weg von Truecrypt - ihr dürft kucken aber den Code nicht kaputt forken"
Mir leuchtet es ein. In über 10 Jahren verändert sich viel und manche Hobbies werden zur Last
Gruss Dirk (der andere)
Dirk Deimeke am :
Vielen Dank für Deine Zusammenfassung!
Christoph am :
Viele Grüße
Christoph
Dirk Deimeke am :
goerk am :
xbmc ist ein großartiges Stück Software, welches dank raspbmc auch "idiotensicher" auf einem raspberry pi läuft.
Meine Pi`s (momentan habe ich 3 im Einsatz) arbeiten sowohl als Heimautomationsrechner, als Streaming client am Fernseher und einer als Türklingel (dank gpio). So habe ich immer "custom klingeltöne" und sehe per raspi-cam, wer da gerade geklingelt hat
Macht weiter so !!
LG
Goerk
Dirk Deimeke am :
Danke für Dein Feedback.
Heinz Boettjer am :
- Nummer eins ist der torrent-sklave, aktuell leider geschrottet
- Nummer zwei soll für den Bergbau eingesetzt werden
- Nummer drei ist noch nicht einmal ausgepackt, die Zeit seufz
Dirk Deimeke am :
georg am :
Ogg ist nicht die Bezeichnung für einen Codec sondern für einen Container. Der alte verbreitete freie Audio-Codec ist Vorbis. Vorbis im Ogg-Container ist also Ogg Vorbis. Wenn man das abkürzen möchte, macht die Verkleinerung auf 'Vorbis' mehr Sinn.
Übrigens, Opus-kodierte Dateien werden auch üblicherweise in einen Ogg-Container geschrieben - also Langform dann 'Ogg Opus'.
Zu den Vorteilen von Opus - in meinem letzten Kommentar hatte ich schon 2 erwähnt - ich beschränke mich mal auf 3:
1. bessere Audioqualität
2. bessere Kompression (cf. Opus Comparison Page)
3. ein weiteres Opus-Angebot erhöht den Druck auf Player-Hersteller (Hard-/Software) diesen freien Codec zu supporten (sonst Henne-Ei-Problematik)
Das Argument auf Opus für zukünftige Folgen zu verzichten, weil alle alten zu konvertieren zuviel Aufwand ist, erinnert etwas an die Perfect Solution Fallacy (http://en.wikipedia.org/wiki/Nirvana_fallacy#Perfect_solution_fallacy): weil die Perfektion (alle Folgen werden sind in Opus verfügbar) nicht erreicht werden kann, bietet man lieber gar keine Folgen in Opus an. Entweder ganz oder gar nicht. Schwarz oder Weiß.
Dirk Deimeke am :
"Bessere Audioqualität" ohne Nebenbedingungen stimmt nicht. Mit "Besserer Audioqualität bei gleicher Dateigrösse" bin ich einverstanden, damit werden aus den ersten zwei von Dir genannten Gründen einer.
Wir bieten seit Start des Podcasts Ogg Vorbis an und wenn man es realistisch betrachtet, bringt es gar nichts. Selbst Android unterstützt Ogg Vorbis nur am Rande und bietet mit Ogg Vorbis nicht alle Features an (beispielsweise schnelleres Abspielen oder verlässliche Längenanzeige oder freies Positionieren im Podcast, das auch funktioniert), die es für MP3 anbietet.
Anfänglich war es so, dass man beide Dateiformate brauche konnte, damit jeder in seinem nativen html5-Player die Dateien auch online hören konnte. Damals (tm) war es auch so, dass wir um ein vielfaches mehr Downloads für die ogg-Datei als für die mp3-Datei verzeichnen konnten. Mittlerweile ist der Verhältnis etwa bei 1:5, also 16% aller Downloads sind ogg.
Ich bin einfach müde diesen Kampf zu führen, siehe auch diesen Blogartikel und auch die dort angeführten Kommentare.
Heinz Boettjer am :
Vor langer Zeit (mehr als 10 Jahre) habe ich unter Windows, für meine Ansprüche erfolgreich,
https://de.wikipedia.org/wiki/Project_X_(Software)
verwendet.
Da es auf Java basiert müsste es auch unter Linux laufen.
Bin auf die Entscheidung gespannt und werde Deine Wahl prüfen ob sie mir auch gefällt.
Dirk Deimeke am :
Vielen Dank für den Tipp!
Heinz Boettjer am :
"Herr Doktor alle übersehen mich"
"Der nächste bitte"
Ganz im Ernst: kein Problem.
Habe bei der Testinstallation von Ubuntustudio gesehen das die auch Blender als Videoschnitt empfehlen, kann als nicht verkehrt sein.
Dirk Deimeke am :
Sebastian Tschiedel am :
danke erstmal für diesen und alle vergangen Podcasts, denen man euer Engagement deutlich anmerkt.
Ich persönlich höre lieber die Folgen die einen Schwerpunkt haben und nicht nach dem Gieskannenprinzip viele Themen anreißen. Aber genug gemeckert.
Sebastian Tschiedel am :
Dirk:
Zum Thema Videoschnitt solltest du dir mal Blender anschauen. Damit kann man auch Videos schneiden. Es ist für Linux verfügbar, gut dokumentiert und hat eine riesige Community. Dazu gab es mal einen Artikel in der Ct. Eigene Erfahrungen damit habe ich noch nicht sammeln können.
Gerne würde ich dazu auch eine Folge Deimhart hören.
Grüße aus dem Fläming
Sebastian
Dirk Deimeke am :
Bisher dachte ich, dass das nur (ausschliesslich) eine 3D-Modelling-Software wäre.
Danke für den Tipp!
Dirk Deimeke am :
Roman und ich haben auch lieber Themen, die sich durch die ganze Sendung ziehen. Wir haben aber auch einen "Bildungsauftrag" Nein, im Ernst: Von Zeit zu Zeit lohnt es sich über Entwicklungen zu reden, es tut sich sehr viel im Open-Source-Land und dem wollen wir ein wenig Rechnung tragen.
Wie aber in der Folge erwähnt, haben wir ein Problem, Gesprächspartner zu finden.
Frank am :
Einfache Aufgaben habe ich auch schon mit Avidemux (http://avidemux.sourceforge.net/) erledigt. Ist frei, gibt's für Windows, Linux u.v.m. Unter Linux ist Avidemux meist in irgendwelchen erweiterten Repos zu finden.
Frank
Dirk Deimeke am :
Martin am :
Mein Hauptwunsch an DokuWiki ist, dass es sich – analog zu WordPress – automatisch aktualisieren kann. Es gibt ein Plugin, dass Aktualisierungen direkt aus der GUI heraus erlaubt, aber das ist nur eine Notlösung. Immerhin sind Aktualisierungen nicht dringend, wenn man DokuWiki nicht Web-öffentlich betreibt.
Dirk Deimeke am :
Mir reicht das Plugin für die Aktualisierung aus und vor meinem professionellen Hintergrund würde ich nie auf eine automatische Aktualisierung setzen, sonst könnte man auch einfach die Installation per Automatismus mit dem aktuellen Download überschreiben.
Dori am :
Dirk Deimeke am :