Dominik und freiesMagazin und LaTeX
In dieser Episode, der vierzehnten, von DeimHart ist Dominik Wagenführ, der Chefredakteur von freiesMagazin zu Gast.

dh-20100607-ausgabe-014.mp3 (1:42:22, 94 MB)
dh-20100607-ausgabe-014.ogg (1:42:22, 84 MB)
Euer Feedback ist uns sehr Willkommen!
Ablauf
~ 0:00:56 Feedback
~ 0:02:50 freiesMagazin
~ 0:49:23 LaTeX
~ 1:37:39 Ausblick
Links
- Dominik Wagenführ
- freiesMagazin
- Cygwin
- Opensource-DVD
- Gedit
- TuxPaint
- GTK+
- KDE unter Windows
- Evince
- gPodder
- Kontaktformular
- Team freiesMagazin
- LaTeX
- Hinweise für Autoren und Artikelwünsche
- xkcd
- Christoph Langner
- Subversion
- Creative Commons
- GFDL
- DeimHart-Lizenz: CC BY
- BSD-Lizenz
- Inhaltsverzeichnis und Archiv
- Logos zum Verlinken
- Blogoscoop
- Bloggerei
- Chaos Radio Express 127 - TeX und LaTeX
- Donald E. Knuth
- Leslie Lamport
- WYSIWYG
- LyX
- ConTeXt
- DANTE e. V.
- Die TeXnische Komödie
- TeX Live
- MikTeX
- vim
- Eclipse
- Texclipse
- Geany
- gedit
- LaTeX-Plugin für gedit
- Netbeans
- Anjuta
- Adobe Reader
- Okular
- Evince
- TeXworks
- Ubucon 2009
- LaTeX-Einführung
- LaTeX-Magazinerstellung
- LaTeX Beamer
- Dirks Vortragsstil
- RadioTux-Sendung zum LaTeX-Vortrag
- Bewerbungsschreiben mit LaTeX
- OpenOffice.org
- Scribus
- AbiWord
- Full Circle Magazin
- ISSN
- Deutsche Nationalbibliothek
- Community
- ubuntu Deutschland e. V.
- Tellico
- Totem
- Amarok
- FrOSCon
- FrOSCamp
- Maverick Meerkat
- Ubucon 2010
- LinuxTag
- RadioTux

dh-20100607-ausgabe-014.mp3 (1:42:22, 94 MB)
dh-20100607-ausgabe-014.ogg (1:42:22, 84 MB)
Euer Feedback ist uns sehr Willkommen!
Ablauf
~ 0:00:56 Feedback
~ 0:02:50 freiesMagazin
~ 0:49:23 LaTeX
~ 1:37:39 Ausblick
Links
- Dominik Wagenführ
- freiesMagazin
- Cygwin
- Opensource-DVD
- Gedit
- TuxPaint
- GTK+
- KDE unter Windows
- Evince
- gPodder
- Kontaktformular
- Team freiesMagazin
- LaTeX
- Hinweise für Autoren und Artikelwünsche
- xkcd
- Christoph Langner
- Subversion
- Creative Commons
- GFDL
- DeimHart-Lizenz: CC BY
- BSD-Lizenz
- Inhaltsverzeichnis und Archiv
- Logos zum Verlinken
- Blogoscoop
- Bloggerei
- Chaos Radio Express 127 - TeX und LaTeX
- Donald E. Knuth
- Leslie Lamport
- WYSIWYG
- LyX
- ConTeXt
- DANTE e. V.
- Die TeXnische Komödie
- TeX Live
- MikTeX
- vim
- Eclipse
- Texclipse
- Geany
- gedit
- LaTeX-Plugin für gedit
- Netbeans
- Anjuta
- Adobe Reader
- Okular
- Evince
- TeXworks
- Ubucon 2009
- LaTeX-Einführung
- LaTeX-Magazinerstellung
- LaTeX Beamer
- Dirks Vortragsstil
- RadioTux-Sendung zum LaTeX-Vortrag
- Bewerbungsschreiben mit LaTeX
- OpenOffice.org
- Scribus
- AbiWord
- Full Circle Magazin
- ISSN
- Deutsche Nationalbibliothek
- Community
- ubuntu Deutschland e. V.
- Tellico
- Totem
- Amarok
- FrOSCon
- FrOSCamp
- Maverick Meerkat
- Ubucon 2010
- LinuxTag
- RadioTux
Trackbacks
DeimHart am : Dominik und freiesMagazin und LaTeX
Vorschau anzeigen
Hier ist der Feed zur OGG-Datei. Kommentare bitte im Textbeitrag hinterlassen. Danke! dh-20100607-ausgabe-014.ogg (1:42:22, 84 MB)
DeimHart am : Dominik und freiesMagazin und LaTeX
Vorschau anzeigen
Hier ist der Feed zur MP3-Datei. Kommentare bitte im Textbeitrag hinterlassen. Danke! dh-20100607-ausgabe-014.mp3 (1:42:22, 94 MB)
linuxticker am : linuxticker via Twitter
Vorschau anzeigen
DeimHart: Dominik und freiesMagazin und LaTeX http://tinyurl.com/29yrflp #linux
xssn.at am : PingBack
Vorschau anzeigen
ubuntublog.ch am : PingBack
Vorschau anzeigen
deesaster.org am : Interview mit DeimHart
Vorschau anzeigen
Bereits letzten Monat hatte ich Dirk und Roman von DeimHart einen kurzen Besuch in der Schweiz abgestattet. Bei dem Treffen haben wir ein bisschen über freiesMagazin und LaTeX geplaudert. Das Ergebnis kann man bereits seit Anfang Juni im DeimHart-Podcast
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
sebix am :
Sollte es nicht heißen "~ 0:00:56 Feedback"?
Dirk Deimeke am :
Pascal am :
Das Programm war in der Tat der Grund, weshalb ich vor etwas mehr als einem Jahr auf Linux umgestiegen bin. Selbstverständlich gab es als Windows-Geschädigter noch zahlreiche andere Beweggründe diesen Schritt zu tun, war aber der Auslöser.
Ansonsten sehr interessantes Interview, ich hatte davor noch nie von freies Magazin gehört, ist sicher eine gute Werbung und bringt vielleicht neue Leute, die Artikel schreiben.
Dirk Deimeke am :
Dass der Hinweis nicht kam, liegt vermutlich auch eher daran, dass wir auf der GTK-Schiene zu Hause sind.
Pascal am :
Ich sehe dies etwas anderes. Das besondere Merkmal des iPods (abgesehen vom schicken Aussehen, aber schlechter Verarbeitung und großer Empfindlichkeit) ist die Einfachheit der Handhabung mit iTunes. Einmal eingerichtet (Playlisten, Podcasts, etc.) und man braucht den iPod nur noch einstecken und alles läuft von allein.
Meine Erfahrung mit GTKPod sind da ganz anders. Bei automatischer Synchronisation von Playlisten stürzt das Programm jedes Mal gnadenlos ab. Nun ja, so hatte ich mir dies nicht gerade vorgestellt. Habe nach einer Problemlösung erfolglos gesucht, dies passiert unter der aktuellen, wie auch der vorherigen Version, sowie unter den Distributionen Ubuntu 9.10/10.04, Debian Testing/Sid und auch Fedora 13.
Letztendlich muss alles von Hand übertragen werden, was ungefähr so lange dauert wie mit einem simplen MP3-Player. Vorteil hingegen ist, dass einzelnen Stücke viel individueller bearbeitet werden können als mit iTunes. Eine alphabetische Reihenfolge der Playlisten hinzubekommen ist wieder sehr umständlich. Nach Hinzufügen neuer Stücke muss erst die Playliste unsortiert, dann sortiert werden. Das Gleiche ist auch für die Liste aller Stücke auf dem iPod erforderlich.
Ich finde, damit geht die Stärke des iPods, die einfache Handhabung wie unter iTunes, flöten. Ich hatte mal versucht YamiPod zu installieren, bin jedoch gescheitert.
Dies wäre aber mal ein Thema für eine Eurer zukünftigen Sendungen, falls Ihr selbst Erfahrungen mit iPod/iPhone unter Linux habt.
Selbstverständlich gibt es noch die Option in einem virtuellen Windows den iPod per USB durchzuschleifen. Allerdings lassen sich nicht aktuelle Versionen von iTunes in VirtualBox installieren, das heißt ab Version 9. Das Programm wird zwar nominell korrekt installiert, stürzt aber gleich beim Start ab. Frühere Versionen 8.x unterstützen hingegen iPod nano nicht, ist also für viele Nutzer auch keine wirkliche Lösung.
Praktikabler Weg ist Virtualisierung mit VMware Workstation, iPod wird problemlos in Windows erkannt, iTunes kann auch installiert werden, und läuft. Wer also partout nicht auf iTunes verzichten will...
Dirk Deimeke am :
Ich sage niemals nie, aber ich denke nicht, dass iPod oder iPhone hier jemals Thema werden. Bei uns geht es vordringlich um Open Source und Open Standards ...
MacMacken am :
Dirk Deimeke am :
MacMacken am :
Nomen est omen – von einem iPod erwartet man eine bestmögliche Unterstützung für Podcasting. Leider erfüllt der iPod Touch diese selbstverständliche Erwartung nicht, sondern ärgert diesbezüglich mit vielen Unzulänglichkeiten:
Titel von Podcast-Episoden werden trotz genügend Bildschirmfläche nicht vollständig angezeigt und scrollen auch nicht horizontal,
nach dem Ende einer Podcast-Episode wird nahtlos zur nächsten Episode gewechselt,
Podcast-Episoden lassen sich nicht als «angehört» markieren,
dreht man den iPod Touch in die Horizontale erscheint «Cover Flow» mit den verfügbaren Alben anstelle der verfügbaren Podcasts – aus Sicht von Apple scheint es sowieso keinen Unterschied zwischen Alben und Podcasts zu geben,
per WLAN ist das Aktualisieren von Podcasts nicht möglich,
«Weitere Episoden laden …» führt ohne direkte Rückkehrmöglichkeit auf die allgemeine und damit in diesem Zusammenhang nutzlose Einstiegsseite im iTunes-Store, wo man dann immerhin manuell die Suche nach dem gewünschten Podcast aufnehmen und sich verfügbare Episoden auf den iPod Touch streamen lassen kann,
* Podcast-Episoden können auf dem iPod Touch nicht gelöscht werden – zwar steht die Löschfunktionalität zur Verfügung und nach dem Löschen sind die entsprechenden Episoden nicht mehr sichtbar, aber beim nächsten Synchronisieren mit iTunes erscheinen sie wieder.
Zu all diesen Macken passt, dass Podcasting in der iTunes-Applikation nicht direkt aufgerufen werden kann, sondern sich unter «Weitere» versteckt … :roll:
In der Zwischenzeit habe ich über mindestens zwei weitere Macken gebloggt, einerseits sind aktuelle iPod Touch- und iPhone-Modelle mit grossen Podcast-Bibliotheken überfordert …
http://www.macmacken.com/2009/10/21/ruckeln-beim-scrollen-in-itunes-aufauf-dem-ipod-touch/
… und andererseits nervt das automatische Abspielen aller Episoden eines Podcasts …
http://www.macmacken.com/2009/06/12/podcast-episode-um-podcast-episode/
iTunes auf dem Desktop ist ein Thema für sich. Auf PCs nutze ich iTunes nie freiwillig, auf dem Mac kann ich mich damit abfinden, aber die Podcast-Funktionen sind bestenfalls genügend. Hinzu kommt die generell mangelhafte Performance von iTunes – es bleibt zu hoffen, dass Apple iTunes früher oder später umfassend erneuert (analog beispielsweise zu iMovie, das bereits umfassend erneuert wurde).
MacMacken am :
Dirk Deimeke am :
Dirk Deimeke am :
Danke für die ausführliche Stellungnahme.
MacMacken am :
http://www.tug.org/mactex/2009/
Wer eine TeX-Distribution für den Mac mit etwas kleinerem Umfang wünscht, sollte sich BasicTEX ansehen:
http://www.uoregon.edu/~koch/ (nach unten scrollen)
Dirk Deimeke am :
Vielen Dank für die Links!
Gerriet am :
Da ihr Drupal erwähnt habt, es gibt definitiv ein Trackback Modul. Das ist im Core, also ein Boardtoo, das benutzt werden kann.
Hier der Link zum Artikel;
http://www.webline.de/content/deimhart-wie-entsteht-das-freiemagazin
Dirk Deimeke am :
Gerriet am :
Wegen dem trackback modul, ist doch nicht bei Drupal direkt dabei, aber kann hier runtergeladen werden ..
http://drupal.org/project/trackback
Dirk Deimeke am :
unki am :
Dirk Deimeke am :
sebi am :
Da ich mich selbst aktuell mit LaTeX beschäftige, würden mich die tex-Files interessieren
Wenn ihr zu wenig Artikel habt, die Setzt dürfen mal was von ihrer Erfahrung weitergeben
und nicht zu vergessen: habt ihr natürlich toll gemacht
Dirk Deimeke am :
sebi am :
Ich will damit sagen, dass durchaus mal wieder ein LaTeX Tut kommen kann, zB zu alltäglichen Problemen, Editoren/IDEs, floating von figures (tabellen, grafiken). Denn das sind oft die Schwierigkeiten bei der Verwendung.
mfg sebi
Dirk Deimeke am :
sebi am :
Dirk Deimeke am :
sebi am :
Dee am :
@sebi: Die tex-Files findest Du auf der freiesMagazin-Seite: http://www.freiesmagazin.de/extras Wie die Makros entstanden sind und wie man sie anwendet, habe ich im Tutorial erklärt: http://www.deesaster.org/latex-magazinerstellung.php
Die Setzer bei uns arbeiten sehr wenig mit LaTeX, da wir bei freiesMagazin für alles eigene Makros haben. Sprich, wir haben kein \section, bei uns heißt das \Absch. Viel berichten können die Setzer daher nicht.
Ob bzw. wann es wieder mal einen LaTeX-Beitrag gibt, weiß ich nicht. Diesen Monat (Juni-Ausgabe) war ja aber einer drin: http://www.freiesmagazin.de/freiesMagazin-2010-06
Martin Wildam am :
Zu Latex: Ich hatte das auf der Uni - mußte einiges an Dokumentation damit schreiben und ich bin mir vorgekommen wie im Mittelalter. Aus der Episode entnehme ich, daß sich da nicht viel geändert hat. Wie sich das jemand freiwillig antut, ist mir schleierhaft.
OK, herumspringende Grafiken, das gibt es in MS Office und Open Office - ist aber so ziemlich das einzige wirkliche Problem damit. Das mit den springenden Kopfzeilen kann ich nicht nachvollziehen (verwende seit Jahren Open Office). Auch das mit den Grafiken hängt auch davon ab, wie man die Grafiken reinhängt - da gibt es ja mehrere Möglichkeiten (auch als Character ist möglich).
Ich bin Softwareentwickler, mache aber auch Support und Projektmanagement. Daß ich meine Dokumentationen auch noch "kompilieren" (oder "übersetzen" - das ist ja Idipfelreiterei) muß, das kommt echt nicht in die Tüte. Und dann nach jeder Änderung kontrollieren - puuhhh!
MacMacken am :
Dirk Deimeke am :
MacMacken am :
http://www.apfelquak.de/2009/02/22/mellel-nein-keine-werbung-nur-ein-gluecklicher-anwender/ gibt Dir bei Interesse einen kurzen Einblick in die Fähigkeiten von Mellel.
Dirk Deimeke am :
Dirk Deimeke am :
Es ist einfach eine Frage des Aufwands und der ist - man mag es nicht glauben - geringer, wenn Du Dich einfach nur auf den Text konzentrieren kannst.
Grosse Dokumente sind mit jeder Textverrbeitung ein Graus.
Martin Wildam am :
> ein Graus.
Bei wirklich großen Dokumenten magst Du recht haben. Romane und dergleichen, wo Formatierungen außerdem überhaupt wenig verwendet werden, überhaupt.
Vielleicht hätte man das noch irgendwie betonen sollen, was die Zielgruppe ist. Ich kann unsere Kunden bzw deren Sekretärinnen (typische Bürokräfte, Manager, Anwälte, ...) von Latex sicher nicht begeistern.
Dirk Deimeke am :
Und selbst wenn nicht, zeigen Studien, dass professionelle Texterzeuger wie Sekretärinnen deutlich schneller mit LaTeX als mit einer grafischen Textverarbeitung sind.
Für die, die selten mit LaTeX arbeiten, lohnt sich vielleicht ein WYSIWYG-Editor.
ayna am :