Folge 61: Dieses, jenes und welches
Wir haben drei grössere Themen und eine Reihe kleinerer, viel Spass!
dh-20140602-ausgabe-061.mp3 (00:51:21 Stunden, 37.0 MB)
dh-20140602-ausgabe-061.ogg (00:51:21 Stunden, 30.8 MB)

(Bild von User Chris auf Flickr)
Euer Feedback ist uns immer herzlich willkommen, gerne in die Kommentare, via E-Mail oder bei Google+. Wenn Ihr uns finanziell unterstützten mögt, findet Ihr Details dazu auf unserer Crowdfunding-Seite.
Hier findet Ihr die Startzeiten der verschiedenen Themenblöcke:
~ 00:00:56 Feedback
~ 00:02:28 Allgemeines aus der "Linux-Szene"
~ 00:19:57 Thema: Dieses jenes und welches
~ 00:20:10 Ubuntu Hardy betreiben
~ 00:27:37 Chromecast
~ 00:38:18 Buch "Technisches Schreiben nicht nur für Informatiker"
~ 00:45:20 Ausblick
Links:
• Ubucon in der Schweiz
• Tuxeros
• why! opencomputing
• System 76
• Vorträge der Ubucon
• Galileo Press
• Firefox 29 mit Australis-Design
• Firefox Extended Support Release (ESR)
• Debian gibt sich Verhaltenskodex
• Tails 1.0: Sicherheit und Anonymität
• GitHub stellt freien Editor »Atom« vor
• Sublime Text
• Nordrhein-Westfalen: In sehr kleinen Schritten zu freier Software
• Mozilla integriert DRM in Firefox
• Linux Mint will künftig nur noch auf Ubuntu LTS aufbauen
• Jono Bacon verlässt Ubuntu
• LinOTP jetzt vollständig frei
• GNU Grep 2.19 freigegeben
• RawTherapee 4.1 veröffentlicht
• Piwik 2.3 führt Zen-Modus ein
• California: Neuer Kalender für Gnome
• Old Releases
• Kurze Anleitung
• Hardy Heron
• Hardy Heron auf ubuntuusers.de
• Debian als Client
• archive.debian.org (Beispiel: deb http://archive.debian.org/debian-archive/debian/ etch main contrib non-free)
• Google Chromecast
• Chromecast (Wikipedia)
• Videostream für Google Chromecast Ist nur für Google Chrome oder chromium-browser verfügbar.
• Artikel von Christoph Langner über Google Chromecast
• Amazon-Link
• Peter Rechenberg auf Wikipedia
• Katalog der Bücher von Rechenberg
• Podstock
• FrOSCon
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Kommentare
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Gordon am :
wieder mal eine schöne Folge, danke dafür.
Zum Thema Chromecast möchte ich gerne etwas beitragen:
Mein Chromecast ging noch innerhalb der ersten beiden Wochen wieder zurück. Ich willm dies begründen:
Ich habe seit einigen Jahren einen HTPC im Wohnzimmer, der mit XBMC (auf openELEC-Basis) sein Dasein fristet und uns mit multimedialen Inhalten beglückt. daran hängt ein LED LCD-TV und eine entsprechende Soundanlage, damit das Heimkino ein Genuss ist. Daher interessierte mich der Chromecast und ich habe mir kurz nach Verkaufsstart ein Exemplar geholt. Anfangs war ich recht erfreut, über die Einfachheit und Funktion, dies lies aber sehr schnell nach.
Die Installation ist tatsächlich sehr einfach. Die Windows-Anwendung zur Einrichtung installiert ungefragt Chrome im Hintergrund. Ich habe mich bewusst gegen Chrome entschieden und finde dies sehr bescheiden.
Der Sound wird logischerweise über HDMI an den Fernseher übertragen. Das schließt den Betrieb meiner Soundanlage leider aus. Zwar bietet mein Fernseher einen Toslink Ausgang, nur leider macht das Gerät kein Passthrough, sondern "bereitet den Ton auf". Damit ist das Audiosignal für mich nicht nutzbar. Dass führt zu dem Knackpunkt, warum das Gerät für mich unnutzbar ist: Die Codecs. Der Chromecast hat eine sehr bescheidene Unterstützung von Videodaten. Beim reinen Streaming der Filme habe ich keinen einzigen zum, laufen bekommen. Entweder kam kein Bild an oder kein Ton. Und einen extra Rechner laufen zu lassen, über den man den Film "vor-rendert", damit der TV (bzw. Chromecast) ihn darstellen kann sehe ich nicht ein.
Anschließend habe ich den Chromecast an eine HDMI-Weiche angeschlossen, um den Ton vor dem Fernseher abzugreifen. Dieses Setup nutze ich z.B. für Spielekonsolen. Auch das geht nicht, da der Chromecast anstatt den Ton einfach an den Decoder durchzureichen, diesen mit dem Hinweis auf einen fehlenden Codec nicht abspielt. Da meine Filme im normalfall AC3 bzw. DTS als Codec nutzen und Chomrecast diese weder unterstützt noch an einen weiteren Decoder weiterreichen mag, war das Gerät für mich quasi gestorben.
Mein aktuelles Setup sieht wie folgt aus:
XBMC/openELEC als HTPC via HDMI-Weiche an TV und Audio-System, Filme vom NAS via SMB-Share. Und die Steuerung erfolgt teilweise per Funk Fernbedienung (mit USB-Dongle) bzw. per Android Telefon/Tablet mit Yatse als Remote-App. Bei aktiviertem UPnP lassen sich so sogar Streams aus anderen Apps (z.B. Youtube) über das Teilen-Menü an XBMC senden und am TV schauen
Dirk Deimeke am :
georg am :
Vorteile: Bessere Qualität bei kleineren Dateien - besonders von Interesse wenn man unterwegs das Inklusiv-Volumen (im Mobilfunknetz) schonen möchte.
Dirk Deimeke am :
Allerdings muss ich gestehen, dass mir das zu viel wird. Dann sollten schliesslich auch alle alten Folgen konvertiert werden.
Wir haben jetzt ein freies Format und eines, das von allen Podcast-Clients gelesen werden kann.
Damit, dass ein Hörer erst auf Verfügbarkeit von WLAN warten muss, kann ich sehr gut leben.
Dee am :
Ich hoffe, Ihr hattet Spaß an dem kleinen mathematischen Exkurs.
Dirk Deimeke am :
Eigentlich war es auf Anhieb klar, aber der Beweis musste noch angetreten werden ...
Thomas am :
Ich habe keinen, bin aber wie der letzten Kommentar ebenfalls mit XBMC auf einem und jetzt das NEUE RaspberryPi unterwegs. Den kann ich per normaler TV Fernbedienung bedienen, wenn der TV CEC über HDMI mitmacht. Festplatte ran, Netzwerkkabel ran, MircoUSB Handyladekabel ran und schon hat man via SD Karte ein Spitzen Mediencenter am TV, ohne extra Tablet oder den Kram und das alles noch auf LINUX Grundlage !! Also wäre das für euch doch auch noch eine Sendung wert, Raspberry Pi !!!
PS: habe jetzt sogar was von Banana Pi gelesen, aber außer viel mehr Leistung noch nicht viel davon gehört.
Erkundigt euch mal, bis dahin viele Grüße aus dem Erzgebirge !!
Und wie der letzte Kommentar auch, soll noch erwähnt sein, daß mit kleine Extra Steckkarten zum Raspberry Pi Soundkarten und allerlei anderer Kram verwirklicht werden kann ....
Dirk Deimeke am :
Unser Problem sind bei weitem nicht die Themen, da haben wir reichlich Auswahl.
Wir müssen Menschen finden, die diese Themen auch gerne mit uns besprechen wollen. Daran mangelt es bei uns im Umkreis.
Cit am :
ich habe gerade die Folge gehört und bin dem Link der Ubucon gefolgt. Allerdings finde ich nur Präsentationsdokumente zu den Vorträgen. Gibt vielleicht auch Videoaufzeichnung? Wisst ihr mehr?
Gruß Eric
Dirk Deimeke am :
Welcher Vortrag interessiert Dich?
Cit am :
Interessant für mich wären:
Ubuntu 14.04 - die Neuigkeiten im Überblick
ownCloud - befreie deine Daten
LinuxMint - das bessere Ubuntu?
Taskwarrior Workshop
Gruß Cit
Dirk Deimeke am :
Von dort gibt es keine Videos!
Alle Materialien kannst Du hier herunterladen und in der Ubucon-Gruppe bei den Tuxeros diskutieren.
Hier mein Blog-Artikel dazu. Von meinen Workshops von 2011 gibt es Videos, die suche ich Dir gerne raus, wenn Du möchtest.
Cit am :
Dirk Deimeke am :
Den Workshop von der Ubucon 2011 finde ich leider nicht, sollte aber auch bei YouTube zu finden sein.
Bei YouTube gibt es via "openscreencast" auch eine Videoserie, die meine Artikel bei freiesMagazin in Videoformat gebracht hat.
Cit am :
Cit