Die Tonverschmutzung in der elften Folge
Die aktuelle Ausgabe Nummer 11 vom 1. März 2010 ist leider mit einigen Nebengeräuschen durchsetzt. Teilweise sind sie recht laut und stören tatsächlich das Hören. Einerseits sind während der Aufnahme GSM-Störgeräusche von unseren Handys auf das H4-Aufnahmegerät gelangt und andererseits sind die Wellensittiche im Hintergrund zu hören. Da wir beide Wert auf das natürliche und authentische Aufnehmen unserer Folgen legen, lassen wir das Aufnahmegerät nebenbei laufen und kontrollieren nicht, was aufgezeichnet wird.
Wir möchten uns für diese Nebengeräusche entschuldigen und werden selbstverständlich Massnahmen einleiten, damit das nicht wieder vorkommt. Leider lassen sich die Geräusche nachträglich nicht ohne weiteres entfernen. Falls jemand Lust und Zeit hat, sich der Sache anzunehmen, stellen wir gerne die Rohdaten im Wave-Format zur Verfügung.
DeimHart hat leider kein Studio zur Verfügung. Wir nutzen unsere Häuser / Wohnungen, in denen wir die Aufzeichnungen erzeugen. Die GSM-Geräusche lassen sich in Zukunft sehr einfach verhindern, in dem die Handys abgestellt oder auf den Flugmodus umgestellt werden. Die Ergüsse der Lebensfreude unserer Wellensittiche könne wir aber nicht abschalten, dafür stehen andere Optionen zur Verfügung. Im Moment sind wir daran, bei mir in Andelfingen eine zusätzliche Türe zu beantragen, damit wir den Raum, in dem wir aufzeichnen, besser vor der Schallverschmutzung schützen können. Da wir in einem Haus wohnen, das unter dem kantonalen Heimatschutz steht, müssen die Behörden der Änderung zustimmen. Das dürfte aber bloss eine Formsache sein. Bis dahin weichen wir vielleicht besser zu Dirk aus.
Und selbstverständlich werden wir ab sofort die Aufzeichnung wieder per Kopfhörer mithören, damit wir rasch eingreifen können, wenn sich ungebetene Laute zu stark verbreiten. Wir hoffen, dass wir damit die ärgsten Fehler ausmerzen können. Danke für das Verständnis!
Wir möchten uns für diese Nebengeräusche entschuldigen und werden selbstverständlich Massnahmen einleiten, damit das nicht wieder vorkommt. Leider lassen sich die Geräusche nachträglich nicht ohne weiteres entfernen. Falls jemand Lust und Zeit hat, sich der Sache anzunehmen, stellen wir gerne die Rohdaten im Wave-Format zur Verfügung.
DeimHart hat leider kein Studio zur Verfügung. Wir nutzen unsere Häuser / Wohnungen, in denen wir die Aufzeichnungen erzeugen. Die GSM-Geräusche lassen sich in Zukunft sehr einfach verhindern, in dem die Handys abgestellt oder auf den Flugmodus umgestellt werden. Die Ergüsse der Lebensfreude unserer Wellensittiche könne wir aber nicht abschalten, dafür stehen andere Optionen zur Verfügung. Im Moment sind wir daran, bei mir in Andelfingen eine zusätzliche Türe zu beantragen, damit wir den Raum, in dem wir aufzeichnen, besser vor der Schallverschmutzung schützen können. Da wir in einem Haus wohnen, das unter dem kantonalen Heimatschutz steht, müssen die Behörden der Änderung zustimmen. Das dürfte aber bloss eine Formsache sein. Bis dahin weichen wir vielleicht besser zu Dirk aus.
Und selbstverständlich werden wir ab sofort die Aufzeichnung wieder per Kopfhörer mithören, damit wir rasch eingreifen können, wenn sich ungebetene Laute zu stark verbreiten. Wir hoffen, dass wir damit die ärgsten Fehler ausmerzen können. Danke für das Verständnis!
Trackbacks
Dirks Logbuch am : DeimHart über Virtualisierung ...
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Wie schon in diesem Artikel angekündigt, testen wir bei DeimHart gerade ein neues Format. Im ersten Deimhart-Thema geht es um Virtualisierung. Viel Spass! (Dieses mal waren die Mobiltelefone ausgeschaltet und keine Vögel in der Nähe).
Kommentare
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bruno am :
Ansonsten wiedermal ein absolut hörenswerter Beitrag, vielen Dank.
schmiddi am :
Martin Wildam am :
Aus meiner Sicht ein sehr interessanter "Feldversuch" und mir ist bewußt geworden, wie sehr Geräusche zum Befinden beitragen. Es wundert mich überhaupt nicht mehr, warum man sich am Land besser/entspannter fühlt, als in der Stadt.
Meine zwei Bitten:
1. Alles, was so in der Gegen herumsendet (Handy oder Funkwecker - falls ihr mal im Bett liegend aufnehmt ) weit wegräumen.
2. Die armen Wellensittiche nicht ausquartieren - wo die dort doch so glücklich zu sein scheinen. Man müßte sie vielleicht nur ein bißchen auf die richtige Lautstärke konditionieren.
johannes am :
Jetzt bin ich aber froh, dass der Line In doch funktioniert!
Toll, macht weiter so
Johannes